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Bruno Gröning
Bruno Gröning "Der Wunderdoktor"
Über die Lehre Bruno Grönings
Mit der Lehre Bruno Grönings habe ich mich in den letzten Jahren intensiv befasst. Mich fasziniert, wie ein einfacher Mensch in der Lage ist, anderen Menschen die Gesetze Gottes nahe zu bringen und sie dadurch heil werden zu lassen. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass Gröning nie den Anspruch erhoben hat, ein Heiler zu sein, nein vielmehr war der Grundsatz seiner Lehre:
"Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft".
Bruno Gröning war ein einfacher unstudierter Mensch, mit einer abgebrochenen Zimmermannslehre, dem die Gottverbundenheit alles war. Durch seine Lehre in den 50er Jahren, haben tausende Menschen Gesundheit und Heilung erfahren dürfen. Presse, Funk und Wochenschau berichteten monatelang über die Heilerfolge durch seine Lehre. Bruno Gröning wurde 1906 in Danzig geboren und nach dem Krieg als Heimatvertriebener nach Westdeutschland emigriert. Nach vielen Gelegenheitsjobs, mit dem er sein finanzielles Leben sicherte, stand er auf einmal im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Durch seine Wunderheilungen wurde er praktisch über Nacht berühmt. Aus den Nachbarländern kamen Kranke und tausende von Heilsuchenden zu seinen Wirkungsstätten. Die Zeitungen schrieben damals:
"Sein Wort bannt die Krankheit".
Menschen die teilweise als unheilbar krank diagnostiziert worden sind, wurden gesund, obwohl Bruno Gröning nichts anderes tat, als von Gott und seinem Willen zu sprechen und immer wieder zu verdeutlichen, dass Gott der größte Heiler sei! Immer mehr Ärzte bestätigten und dokumentierten seine Heilerfolge.
Seine Erfolge riefen aber auch in Windeseile Kritiker auf den Plan, die Ihn als Scharlatan und Betrüger entlarven wollten. Prominente Ärzte, Wissenschaftler und Juristen unternahmen alle nur erdenklichen Anstrengungen, Grönings Wirken zu unterbinden. Es folgten Gerichts-Prozesse und die Folge darauf waren, sogenannte Heilverbote.
Etwa zur gleichen Zeit fuhr der Marburger Prof. Dr. H.G. Fischer mit einem großen Stab zu Gröning, um sich ein umfassendes Bild über Grönings Arbeit zu machen. Die Zeitschrift "Revue" berichtete außerdem ausführlich über die Geschehnisse und wollte zur wissenschaftlichen Klärung der Angelegenheit des "Phänomens Gröning" durch eine glaubhafte Berichterstattung mitwirken. Zusätzlich sollte die Heidelberger Uni die Heilmethode des Wunderdoktors erforschen.
Leider blieben Bruno Gröning die Verachtung, und die Verleumdung, sowie die Lüge und der Spott nicht erspart. Die sogenannten Gelehrten bezichtigten ihn des Betruges und der Täuschung. Ich frage mich ernsthaft, was oder wodurch denn die vielen Heilungen entstanden sind, wenn nicht durch seine Lehre. Doch wo sich Bruno Gröning auch umsah, es traten ihm nur Unverständnis und Missgunst entgegen. Auf dem Traberhof, wo er sich nach allen Verleumdungen zurückzog, um weiter arbeiten zu können, spielten sich dennoch biblische Szenen ab. Überall, wo Bruno Gröning auftrat, kamen in Windeseile unzählige Kranke und Hilfesuchende auf ihn zu. Vom Balkon des Traberhofes in Rosenheim sprach er den Hilfesuchenden Mut zu, sich dem Göttlichen wieder zuzuwenden, um Heilung und Gesundheit zu erfahren.
Seine Lehre lautete
Wem Hilfe zuteil geworden ist,
der soll dem Herrgott dafür danken,
nicht dem kleinem Gröning.
Ich bin nichts, unser Herrgott ist alles!
Ansprache Bruno Gröning:
Was mich am Menschen Bruno Gröning
so beeindruckt hat,
ist seine Einfachheit gewesen.
Ohne große Schulbildung
und studiertes Wissen
hat er mit seinen Worten
den Menschen das nahegelegt,
was Heilbringend ist.
Zitate Bruno Grönings
Entnommen aus dem Buch "Die Lehre Bruno Grönings" von Thomas Busse
Es liegt also an uns Menschen allein wieder die Gesundheit zu erlangen die uns frei und gesund macht.
Die Voraussetzungen für ein gesundes Leben definierte Bruno Gröning einmal so: Solange der Mensch die Spielregeln des Lebens, bzw. die göttlichen Gesetze, kennt und befolgt, geht es ihm gut, dass heißt, er lebt in göttlicher Ordnung und erfährt so nur Gutes wie Gesundheit, Zufriedenheit, Freude und Glück.
Leider werden diese Regeln in der heutigen Zeit nur selten umgesetzt, der Mensch leidet durch seine nicht von Gott gewollten Krankheiten. Gröning nannte es "Unordnung", wenn sich im menschlichen Körper eine Krankheit ausbreitet.
Bruno Gröning starb im Januar 1959 in Paris, nachdem er innerlich ein zerbrochener Mann geworden ist, weil ihm von allen gesetzlichen Seiten durch Prozesse und Verbote sein Wirken untersagt wurde.
Trotz teilweiser unsachlicher Kritik - auch heute noch - an seiner Person und seiner Lehre, hat Bruno Gröning niemals von Arztbesuchen und medizinischen Heilverfahren abgeraten.
Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler hat einen Dokumentarbericht ➚ über das Phänomen "Bruno Gröning" verfasst. Sein Leben, sein Werk, seine Berufung und sein tragisches Ende finden dort ihre Würdigung!
Möchtest Du Dich umfassender über die Lehre Bruno Grönings informieren, kannst Du das beim Informationskreis
Leben und Lehre Bruno Grönings e.V. ➚ tun.
Weiterhin hast Du die Möglichkeit, auf der Homepage Bruno Gröning Vorträge & Dokumente ➚ Informationsmaterial in Form von Audio CDs zu bestellen.
Die Bedeutung der Göttlichen Kraftaufnahme!
Die Bedeutung der Göttlichen Kraftaufnahme
Was meinte Bruno Gröning mit der Göttlichen Kraftaufnahme? Diese Kraftaufnahme bezeichnete er auch als Aufnahme des Heilstroms. Unser Körper verliert durch das Alltagsgeschehen wie Arbeit, Privates Vergnügen, das Leben im Allgemeinen, viel Energie, die wieder aufgenommen werden muss! So wie wir uns täglich mit Nahrung versorgen, braucht unser materieller Körper auch neue Göttliche Energien, die uns vor Krankheit und Unwohlsein schützen können.
Wie nehmen wir nun diese Göttliche Kraft auf? Bruno Gröning empfahl dazu, sich auf einen Stuhl setzen, ohne den Rücken anzulehnen. Weiterhin sollten Beine und Arme nicht überkreuzt werden, weil dies nach Gröning die Aufnahme des Heilstroms verhindert. Die Hände sollten wie ein Kelch nach oben geöffnet auf den Oberschenkel gelegt werden, somit ist garantiert, dass die Energie ungehindert fließen kann. Diese Meditationstechnik nennt man „Einstellen“.
Während des Einstellens rate ich dazu, über Kopfhörer gleichermaßen beruhigende Meditationsmusik zu hören. Nur die regelmäßige Aufnahme des Heilstroms wird dazu führen, dass der Körper wieder tagtäglich mit Kraft für den anstehenden Tag versorgt wird. Von vielen Menschen wird bezeugt, dass sie während des Einstellens ein leichtes Kribbeln in Armen und Beinen verspüren, welches ein Hinweis darauf ist, dass der Heilstrom fließt. Aber bitte nicht verunsichert sein, wenn man nicht sofort etwas spürt, die Göttliche Kraft ist da und wird ihren Schutz aufbauen.
Nehmen wir nun täglich diese Kraft auf (ich stelle mich ca. täglich eine halbe Stunde ein) werden wir eine körperliche Ruhe erhalten die es uns erlaubt, gesund in göttlicher Harmonie leben zu können.