Lichtpfad
Jenseitskontakte > Transkommunikation
Grundsätzliches zur Transkommunikation
Entdecker des
Tonbandstimmenphänomens
Friedrich Jürgenson
1903 - 1987
Das Leben, sowie unsere menschliche Existenz hier auf dieser Erde, die Suche nach dem Sinn des Lebens und was nach dem physischen Tode geschieht, zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich wollte einfach nicht akzeptieren, dass es nach dem körperlichen Tode nichts mehr geben sollte. An einem Samstagmorgen hörte ich die RTL-Radiosendung "Unglaubliche Geschichten" mit Rainer Holbe. In dieser Sendung ging es um paranormale Geschehnisse jeglicher Art, wie Jenseitskontakte, Hellsehen, Nahtoderlebnisse, Telekinese und andere Phänomene.
An diesem Samstag sind nun die Tonbandstimmen vorgestellt worden. Der damalige 1. Vorsitzende des VTF (Verein für Tonbandstimmenforschung) Fidelio Köberle war im Studio zu Gast. Köberle hatte hier die Möglichkeit, die Tonbandstimmen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Rainer Holbe moderierte die Sendung und zahlreiche Menschen konnten zum ersten Male Tonbandstimmen hören, denn in dieser Sendung wurden auch Stimmenbeispiele vorgeführt, um auch hörbar zu dokumentieren, wovon man denn hier redet. Ich ließ mir das angebotene Informationsmaterial des VTF's zuschicken, um mich in die Materie einzuarbeiten.
Ein paar Grundregeln vorab, um unerfreuliche Situationen im Umgang mit dem Jenseits zu vermeiden. Wenn Sie ernsthaft bemüht sein wollen, einen guten und reinen Kontakt zum Jenseits zu erlangen, sollten Sie einige Grundregeln beachten. Ein Jenseitskontakt sollte nie so zum Spiel oder als Unterhaltung im Rahmen eines Kaffeeklatschmilieus abgehalten werden! Das Bedürfnis, einen reinen Kontakt zu erhalten, sollte von Dankbarkeit und Respekt dem Verstorbenen gegenüber geprägt sein. Unsinnige Fragen, z B. nach den Lottozahlen, sollten von vornherein unterlassen werden. Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Verstorbene sich durch den Wandel des Todes nicht in eine andere charakterliche Persönlichkeit verwandelt. Das heißt, er bleibt im Prinzip das, was er vorher war, er wird durch den Tod nicht besser, oder schlechter.
Durch diese Tatsache ist es gegeben, dass sich auch Fopp-und Lügengeister in den Geisterverkehr einschalten können, um den Kontaktsuchenden zu verwirren und zu veralbern. Die Dramatik der Situation zeigt, dass bei vielen Jugendlichen, die beispielsweise durch das Tischerücken oder Gläserrücken nach dem Bestehen von Prüfungen oder Liebesbeziehungen fragen, angelogen, also gefoppt werden und durch solche falschen Aussagen in Lebensgefahr geraten können. Das zeigt immer wieder die Statistik der Selbstmorde, die leider immer wieder durch solche falschen Praktiken des Jenseitsverkehrs zustande kommen.
Im Prinzip kann jeder Tonbandstimmenforschung betreiben, aber man sollte über einen weltanschaulichen Standpunkt verfügen und mit beiden Beinen im Leben stehen. Labilen oder ängstlichen Menschen rate ich von der Transkommunikation mit dem Jenseits ab.
Dem Kontaktsuchenden sollte bewusst sein, das er sich vor der Transkommunikation mit dem Jenseits schützen sollte. Vor jeder Einspielung sollte man sich einige Minuten zurückziehen und um geistige Unterstützung bitten. Dadurch wird ein Schutzring aufgebaut, der den Menschen vor jeglicher negativen Schwingung schützt. Ich darf sagen, bis zum heutigen Tage habe ich bei meinen Tonbandeinspielungen noch nie einen seelischen Schaden erlitten. Wenn diese grundsätzlichen Voraussetzungen geschaffen sind, sollte einer guten Transkommunikation nichts mehr im Wege stehen. Die Tonbandstimmenforschung ist kein Selbstzweck, sie dient vielmehr, den Beweis für ein Weiterleben nach dem Tode anzutreten.
Ich stelle hier die verschiedenen Möglichkeiten dar, eine Einspielung durchzuführen.
Was ist eine Einspielung?
Eine Einspielung ist eine zum Zweck der Gewinnung von Tonbandstimmen vorgenommene Aufzeichnung. Zum Beginn der Einspielung nennt man die Uhrzeit, seinen Namen und stellt dann seine Fragen an die Jenseitigen. Zu einem Tonbandkontakt braucht man keinerlei mediale Fähigkeiten. Offenheit zu allem Weltlichen ist die Grundvorraussetzung.
Mikrofonmethode: Hier schließt man das Mikrofon an den Kassettenrekorder an und macht eine Aufzeichnung, so als ob man eine gewöhnliche Unterhaltung aufzeichnet. Die normalen Umweltgeräusche dienen als Geräuschkulisse, denn bei vollkommener Stille können keine Tonbandstimmen entstehen. Im übrigen sollte jeder Einsteiger mit dieser Methode beginnen, weil sie die einfachste Art ist, Stimmen einzuspielen.
Meine Erfahrungen der letzten Jahre haben aufgezeigt, dass es sinnvoll ist, ein Mikrofon zu benutzen, das wesentlich empfindlicher ist, als es die handelsüblichen Mikrofone sind. Sehr gute Ergebnisse erzielte ich mit dem Hannoverschen Mikrofon. Natürlich können auch Einspielungen mit ganz normalen Mikrofonen vorgenommen werden. Hier sollte aber zweckmäßig ein Vorverstärker oder Mischpult dazugeschaltet werden, um die Leistung des Mikrofons zu erhöhen. Mikrofoneinspielungen habe ich vorwiegend mit einem Parabolspiegel, den ich mit dem Hannoverschen Mikrofon gekoppelt habe, und einem Hallgerät vorgenommen. So wird das Mikrofon zu einem Richtmikrofon. Das Hallgerät bewirkt durch seine Hallschleppe eine Veränderung des empfangenen Signals und macht die Stimmen akustisch deutlicher und besser erkennbar.
Natürlich brauchen wir für die Transkommunikation einen geeigneten Kassettenrekorder, der vorzugsweise mit einer Repetiertaste ausgestattet ist, die zum schnellen Zurückspulen des Bandes dient, ohne vorher immer die Stopptaste drücken zu müssen. Leider verschwinden auf dem Media-Markt Kassettenrekorder immer mehr, und es bereitet schon einige Schwierigkeiten, hier noch die für die Transkommunikation brauchbaren Geräte ausfindig zu machen. Wer Glück hat, kann die Kassettenrekorder der Marke Philips AQ 6455 und Panasonic RQ-2102 noch günstig erwerben. Der VTF bietet die Möglichkeit, den Panasonic RQ-2102 als umgewandeltes Gerät "Bremer Recorder" zu erwerben, der alles das mitbringt, was wir zur Forschung benötigen. Der zeitliche Ablauf einer Einspielung spielt allgemein keine große Rolle, doch hat es sich herausgestellt, dass feste Zeiten von Vorteil sein können.
Einspielen mit dem Computer: Die moderne Computer Technik macht es heute möglich, dass Tonbandstimmen digital eingespielt werden können.. Dennoch empfehle ich jedem Neuling, der sich mit den Tonbandstimmen befassen möchte, sich zuerst in die Grundlagen der Transkommunikation einzuarbeiten, bevor er Einspielungen über den PC vornimmt. Hier ist manchmal weniger mehr! Natürlich ist eine digitale Nachbearbeitung der Stimmenbeispiele mit dem Computer eine hervorragende Möglichkeit, die Stimmen für sich selber und andere besser hörbar zu machen. Dies gilt insbesondere für Stimmenbeispiele, die zur Dokumentation und Vorführung des Stimmenphänomens dienen sollen.
Möchtest Du Dich dennoch an die Computertechnik heranwagen, gehe folgendermaßen vor.
Lade Dir die kostenlose Software Audacity➚ auf Deinen PC. Nach der Installation hast Du eine sehr gute Software bereit, um Deine Stimmenbeispiele digital zu bearbeiten.
Idealerweise installierst Du Dir noch den EVPmaker, der Sprache (ich benutze Russische Sprache rückwärts) in kleine Segmente Deiner Größenwahl zerhacken kann und diese in zeitlich vorher bestimmten Abständen durch den Lautsprecher wiedergibt. Leider gibt es den EVPmaker nicht mehr zum Download im Internet. Schreibe mich an, dann schick ich Dir die Exe des EVPmakers, sowie einige Ausländische Hintergrund Sprach-Konserven als Datei per Mail. Die einzelnen Richtwerte im EVPMaker, können selbstverständlich bei mir nachgefragt werden. Zwei Einträge weiter wird der EVPmaker nochmals beschrieben.
Schließe im nächsten Schritt Dein Mikrofon in den Line in Eingang Deines Computers oder Laptop an. Achte darauf, dass Du ein hochempfindliches Richtmikrofon benutzt oder das empfohlene VTF Hanoversche Mikrofon➚
Spiele nun über den EVPmaker Deine Hintergrundgeräusch nicht zu laut in den Raum ab, und nehme eine Mono Datei mit Deinen Fragenstellungen auf. Nicht länger als 3-4 Minuten sollte die Länge der Aufnahme dauern.
Speicher die Aufnahme als WAV-Datei ab. Nun beginnt die Abhörarbeit, die behutsam und stückweise vorgenommen werden muss. Möchtest Du Dein gehörtes Stimmenbeispiel digital bearbeiten, stehen Dir in Audacity unter Effekte zahlreiche Plugins zur Verfügung.
Das Abhören: Da die Stimmen meist erst beim Abspielen des Bandes zu hören sind, lässt man das Band zurückspulen und mit normaler Geschwindigkeit wieder ablaufen. Man achte auf jedes verdächtige Geräusch, das man zu hören vermeint. Das Abhören kann mittels eines Kopfhörers oder Lautsprechers erfolgen. Wenn man glaubt, etwas gehört zu haben, stoppt man das Band, lässt es ein kurzes Stück zurücklaufen und wiederholt die Stelle. Das macht man so oft, bis man ein Wort oder einen Satz verstanden hat. Zudem sollte man beim Abhören ganz unvoreingenommen zur Sache gehen und sich keinen Illusionen hingeben.
Die maximale Einspieldauer sollte 4 Minuten nicht überschreiten. Zu Beginn der Einspielung begrüßt man seine jenseitigen Gesprächspartner, nennt das Datum, die Uhrzeit und den Ort der Einspielung. Nun kann man seine Fragen stellen mit einer Pause von ca. 30 Sekunden, um den jenseitigen Freunden auch die Möglichkeit zu bieten, Antwort zu geben. Darüber hinaus sollte zu jeder Einspielung ein Protokoll angefertigt werden, in dem die womöglich gehörten Stimmenbeispiele unter Angabe der Laufwerkszählnummer des Rekorders eingetragen werden. Dies macht das nachträgliche Wiederfinden und Bearbeiten der Stimmenbeispiele auf dem Band wesentlich einfacher.
Überhaupt ist das Abhören der Einspielung die schwerste und somit verantwortungsvollste Arbeit bei der Transkommunikation. Ist eine vermeintliche Stimme gehört worden, beginnt das genaue Analysieren und Deuten der Stimme. Hierbei rate ich, genau zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit zu unterscheiden. Ist die Stimme nicht zweifelsfrei erkennbar und bezieht sich nicht logischer Weise auf eine vorher gestellte Frage, dient sie nicht dazu, das Stimmenphänomen beweisbar zu machen. Wunschdenken ist hier abträglich!
Die Radiomethode: Hier dient das Radio als sogenannte Trägerwelle oder Geräuschkulisse. Bei dieser Methode sind die Stimmen wahrscheinlich lauter als bei der Mikrofonmethode. Aber beim anschließenden Abhören braucht man mehr Erfahrung und Geduld. Man kann das Radio auf ein weißes Rauschen einstellen oder zweckmäßiger auf einen Sender mit slawischer oder russischer Sprache. Das Sendergemisch kann man dann über Kabel oder, wie bei der Mikrofonmethode, über Mikrofon aufnehmen. Als Radiofrequenz bietet sich hier die Mittelwelle oder Kurzwelle an. Man sollte versuchen die Sender als Gemisch einzustellen, da dies für das Stimmen gewinnen von Vorteil ist und nachher bei der Überprüfung der Einspielung weniger Fehlerquellen durch falsches Hören entstehen.
Eine Erweiterung der Radioeinspielmethode ist das sogenannte "wobbeln". Das wobbeln an einem Radiogerät geschieht dadurch, dass man die Skalareinstellung über ein beliebig großes Frequenzband hin und her bewegt. Durch das sanfte ineinandergleiten der verschiedenen Radiostationen entsteht ein für die Transkommunikation ideales Sendergemisch.
Eine weitere Möglichkeit, Stimmen per Radio zu empfangen, ist das Psychofon, entwickelt von Ing. Franz Seidel. Ein Psychofon hat keine Trennschärfe wie ein Radio und kann somit viele einfallende Sender gleichzeitig empfangen.
Einspielen von Tonbandstimmen mit dem EVPmaker: Mittels diesem Software Programm besteht die Möglichkeit, ein Hintergrundgeräusch, das für eine Einspielung von Tonbandstimmen unumgänglich ist, wiederzugeben. Ich persönliche spiele mit dem EVPmaker eine Tonkonserve mit russischer Sprache rückwärts ab, die dann zusätzlich in 50 ms zerhackt wird und zufallsgesteuert durch die Computerboxen in den Raum abgespielt werden. Dieses Sprachgemisch nehme ich mit dem Hannoverschen Mikrofon, und dem Programm Audacity, das auf einem Laptop installiert ist auf.
Diese Stimme "Kontaktbrücke" erhielt ich bei einer meiner ersten Einspielversuche mit den EVPmaker. Meiner Ansicht nach eine recht gut verständliche Aussage, die bescheinigen soll, dass über dem EVPmaker eine gute Verbindung hergestellt werden kann. Bei Einspielungen mittels dem EVPmaker ist die ursprüngliche Sprache nicht mehr zu verstehen und deshalb ideal für Tonbandstimmen geeignet. Im Vergleich zu den Radioeinspielungen kann hier die Kritik, dass es sich bei den Tonbandstimmen nur um Intermodulationseffekte oder Kreuzmodulationseffekte handelt, widerlegt werden.
Kontaktbrücke
Die Wassermethode: Die Wassereinspielungen möchte ich an dieser Stelle nur kurz ansprechen. Die einfachste Einspielart ist, wenn man den Wasserhahn leicht öffnet und das Wasser plätschernd ins Becken läuft. Dieses Hintergrundgeräusch wird dann ähnlich wie bei der Mikrofonmethode aufgenommen. Natürlich kann eine Wassereinspielung auch etwas professioneller ablaufen, wenn dazu eine Zimmerbrunnenpumpe in einen mit Wasser gefüllten Metallbehälter gelegt wird und so ein akustisches Plätschern erzeugt werden kann. Im Idealfall kann hier noch ein Intervallschalter an die Pumpe gekoppelt werden, damit in variablen Abständen die Pumpe ein - und ausgeschaltet wird. Die Stimmenbildung wird durch den blechernen Klang des Resonanzkörpers gefördert.
Die hier vorgestellten Einspielarten sind die mir am besten nachvollziehbaren Methoden, Tonbandstimmen einzuspielen. Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, die hier nur kurz erwähnt werden sollen. Solltest Du Dich für eine dieser Einspielarten interessieren, bitte auf die verlinkten Titel klicken!
Alle diejenigen, die sich schon längere Zeit mit der Tonbandstimmenforschung auseinandersetzen, haben irgendwann einmal die Erfahrung gemacht, dass sie bei diesem Thema von den verschiedensten Menschen und den Medien belächelt werden, wenn sie behaupten, die Stimmen auf Tonbändern kämen von Verstorbenen. Natürlich ist es legitim, dass man zuerst nach anderen Erklärungstheorien Ausschau hält, weil so etwas ja unmöglich ist und nur noch Kopfschütteln beim ahnungslosen Betrachter hinterlässt. Auch wir Forscher bemühen uns natürlich, plausible und inhaltlich korrekte Erklärungen dem Skeptiker sowie dem Anfänger zur Aufklärung des Themas anzubieten
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Die wohl am meisten propagierte Skeptiker-Äußerung ist wohl die These, dass es sich bei dem Stimmenphänomen um einen unkontrollierten Radioempfang handeln muss. Natürlich ist es möglich, dass sich ein Forscher in der Deutung einer Stimme verwirren lässt und eine Radiostimme mit einer paranormalen Tonbandstimme verwechselt. Deshalb sollten folgende Erkennungsmerkmale bei der Deutung von Stimmen nicht außer Acht gelassen werden.
Dennoch ist das Argument von vielen Kritikern, dass Jenseitsstimmen Fehldeutungen, sind nicht aufrecht zu halten, wenn man sich intensiver mit der Thematik der Transkommunikation auseinander setzt.
Darüber hinaus sind in der Hinsicht Forschungen unternommen worden, wo Tonbandeinspielungen in einem Faradayschen Käfig vorgenommen wurden. Alle Aufnahmegeräte, wie Kassettenrekorder, Mikrofon usw. wurden in besagten Faradayschen Käfig, der vollkommen geschlossen ist, so dass keine Radiowellen von Außen eindringen können, untergebracht und dennoch wurden Stimmen eingespielt. Fakt ist, es konnten keine Radiowellen in den Metallkäfig eindringen, somit ist das Argument, bei den Stimmen würde es sich um ganz normale Stimmen eines Radiosprechers handeln, entkräftet und haltlos!
Weiterhin kann das Argument der Kritiker, bei den Stimmen handele es sich um die manifestierten Gedanken des Einspielers, so auch nicht zutreffen, wenn man bedenkt, dass es vollkommen absurd ist, wenn man sich mit dem eigenen Bewusstsein unterhalten könne. Darüber hinaus habe ich schon erwähnt, dass die Stimmencharakteristik so unterschiedlich ist, dass Frauenstimmen, Kinderstimmen, Männerstimmen, gesungene Passagen und des vielen mehr gegen den besagten Animismus sprechen und niemals aus uns selbst heraus stammen können.
Stimmen die aus dem Jenseits kommen... unter diesem Motto hatte ich die Gelegenheit, zusammen mit einem befreundeten Journalisten, der dem Tonbandstimmenphänomen objektiv gegenüber steht, eine Reportage über die Transkommunikation zu veröffentlichen. Der Erfolg dieses Artikels war wegen der großen Verbreitung der Zeitung enorm. Viele Leser riefen mich an oder schrieben mir Briefe, um genaueres über das Stimmenphänomen zu erfahren. An dieser Stelle möchte ich nochmals herzlichen Dank sagen für den Mut, den die HS Woche und ihr verantwortlicher Redakteur U. C. Kronenberg aufgebracht haben,um diesen Artikel möglich zu machen.
Nach diesem ersten Erfolg ließ der zweite Auftritt in den Medien nicht lange auf sich warten, denn der Örtliche Bürgerfunk Radio Fanatic wollte eine Sendung ausstrahlen, die das Thema Tonbandstimmen zum Thema hatte. In dieser Sendung wurden als Interviewpartner Professor Dr. Ernst Senkowski und der Sektenbeauftragte des Bistums Aachen Dr. Beckers telefonisch zugeschaltet, um sich zum Thema zu äußern. Ein Pro & Contra gab der Sendung natürlich einige Brisanz. Unter der Leitung des Moderators der Sendung Michael Köhler, war auch der Journalist Ulrich. C. Kronenberg zu Gast.
Interview des Redakteurs U.C. Kronenberg:
Telefoninterview mit Dr. Ernst Senkowski:
Telefoninterview mit Dr. Beckers:
Der Vatikan akzeptiert die Tonbandstimmenforschung
Die halbamtliche Tageszeitung des Vatikans, was praktisch bedeutet: die offizielle Tageszeitung, der "L'Osservatore Romano", erklärt erstmalig - wenn alle uns zugänglichen Informationen nicht täuschen -, daß eine ernsthaft religiös oder wissenschaftlich motivierte Tonbandstimmenforschung legitim ist und nicht mehr als unerlaubt bezeichnet wird. Diese Wende ist eine echte Sensation! Der genaue Wortlaut des L'Osservatore Romano liegt uns zur Zeit der Drucklegung dieses Mitteilungsblattes noch nicht vor. Aber eine Ausgabe des "Gente" mit einem Interview des einfluß- und kenntnisreichen Padre Gino Concetti läßt keinen anderen Schluß zu. G. C. ist nämlich der vatikanische Kommentar des L'Osservatore Romano, und man bezeichnet ihn als denjenigen, der diese Wende im Vatikan artikulieren darf.
(Quelle: VTF-Post P 86, Heft 1/97)
Im Anschluss an die regional bezogenen Projekte in der HS Woche und dem Radio Fanatic, stellte sich als nächstes der Kontakt zum Fernsehen ein. Die Lokalzeit Aachen wollte gerne in ihrer Sendung über die Tonbandstimmen. berichten. Leider ist der 5-minütige Bericht für mich und die Forschung nicht so gut ausgefallen, wie ich es mir erhofft hatte. Wissenschaft und Kirche, die als Contra-Meinung gehört wurden, sprachen einträchtig nebeneinander den Tonbandstimmen ein vernichtendes Urteil aus. Dennoch sprachen mich zahlreiche Menschen auf den TV Beitrag an und im Endeffekt steht die Tonbandstimmenforschung nicht als Verlierer da.
Im März 2007 hatte ich Gelegenheit, die Instrumentelle Transkommunikation durch einen Beitrag des WDR in der Aktuellen Stunde "Haltestellen" vorzustellen. Zu meiner großen Freude, begegnete ich einem Produktionsteam, das aufgeschlossen und ohne vorgefertigte Meinung, einen Beitrag aufzeichnen wollte. Dem verantwortlichen Redakteur Christian Dassel ist es gelungen, in 7 Minuten einen erfrischenden Beitrag für das Fernsehen zu gestalten, der absolut überzeugte. Es ist uns sogar gelungen, eine Stimme einzufangen, die bezugnehmend auf eine Situation war, als drei Jogger während der Dreharbeiten an uns vorbeiliefen.
Die Stimme lautet:
Joggen ist Wahnsinn.
Im September 2016 berichtete der Internetsender "myRegioTV" über die Transkommunikation. Die Berichterstattung war sehr fair, so dass ich sagen darf, dass es ein gelungener Beitrag war, die Transkommunikation der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Der Moderator Michael Köhler, sowie das komplette Team des Senders, waren dem Stimmenphänomen unvoreingenommen und objektiv eingestellt. Hier zum Youtube Link des Beitrages:
Gerne gehe ich hier jetzt auch noch einmal auf das Phänomen der Rückwärtsstimmen ein. Zur Klarstellung was eine Rückwärtsstimme ist, folgendes. Eine Rückwärtsstimme gibt rückwärts abgespielt einen anderen Sinn wieder, als vorwärts abgespielt. Zur Dokumentation dieses Phänomen, greife ich sehr gerne auf eine Stimme unseres Nestors F. Jürgenson zurück, weil ich dieses Stimmenbeispiel für sehr wertvoll halte.
Kurz zur Erklärung, das Wort "dolige" in der Vorwärtsstimme, ist schwedisch gesprochen und bedeutet böse oder schlechte...Menschen.
Beherrscht ein Mensch mehrer Sprachen, wie es bei Friedrich Jürgenson der Fall war, bekommt man auch seine jenseitigen Äußerungen in den Sprachen, die man verstehen kann. Dabei ist es durchaus möglich, dass ein Stimmengemisch aus verschiedenen Sprachen, von den Verstorbenen benutzt wird!
Haben dolige Menschen (vorwärts)
Sie stürzt in den Untergang (rückwärts)
Nostalgie pur auf der Beispielkassette des VTF's aus den 90 Jahren, vorgestellt von Fidelio Köberle - 12. 5. 1915 – 24. 1. 2007 - Gründer und damaliger erster Vorsitzender des Vereins für Tonbandstimmen Forschung.
31 Tonbandstimmenbeispiele kompakt im Video.
Zum Schluss ...
... möchte ich noch auf grundsätzliche Fragen eingehen, die mir im Laufe meiner Forschungsarbeiten immer wieder gestellt worden sind.
Kann ich jeden Verstorbenen im Jenseits erreichen und wenn ja, wie schnell ist das möglich?
Im Prinzip kann man jeden Verstorbenen im Jenseits erreichen, wenn der Verstorbene den Kontakt dann auch wirklich selber möchte und darüber hinaus in der Lage ist, selbstständig zu antworten. Oftmals ist es so, dass Menschen nach einer schweren Krankheit, einem Unfall oder ähnlichem, ins Jenseits eintreten. Dann ist es sehr schwer in der ersten Zeit, den Verstorbenen zu erreichen, weil die Seele in einen sogenannten Ruhezustand versetzt wird, um wieder zu genesen.
Am Rande noch eine kleine Werbung für den VTF. Wenn Dich die Instrumentelle Transkommunikation interessiert und Du selbst forschen möchtest, wäre eine Mitgliedschaft im VTF sinnvoll. Auf der Webseite wirst Du über alle Aktivitäten des Vereinslebens informiert. Vielleicht wirst auch Du bald Mitglied, denn der Verein braucht viele aktive Mitglieder, die der Forschung neue Impulse verleihen.
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