Erläuterungen für den VTF (April 2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich „Erläuterungen für den VTF zu den medialen Botschaften und dem erhöhten Aufkommen in der Zeit der Pandemie, der Katastrophen und des Krieges April 2022. Es ist schon deutlich zu erkennen, dass in der Zeit seid der Pandemie unsere Freunde aus der geistigen Welt uns mehr Aussagen und Nachrichten von ihrem Überleben nach dem Sterben und ihrem Weiterleben als geistige Existenz übermitteln.“ „Fast täglich könnte ich mich hinsetzen und mediale Texte aufschreiben. Da mein Alter ausgefüllt ist mit ganz normalen Tätigkeiten wie Haushaltsarbeiten, Versorgung der Tiere, Einkäufe, Gartenarbeit, Arztbesuch etc., ist die Zeit für meine mediale Arbeit verständlicherweise begrenzt. Mir ist bewusst, dass es für unsere Verstorbenen ein dringendes Anliegen ist sich zu zeigen. Sie wollen ihren Familien beweisen, dass Sie leben. Sie wollen uns trösten. Ganz besonders jetzt in die Zeit der Katastrophen! Wir brauchen ihren Zuspruch, das haben unsere Freunde - so nenne ich alle, die mir Nachrichten diktieren - sehr genau gesehen. Also sollte ich nicht von der großen Zahl der Aussagen überrascht sein. Wer sich bei mir meldet, erstaunt mich dann aber doch. Oft bin ich in früheren Zeiten gefragt worden (von der Familie und Bekannten) wer mit mir in Kontakt ist. Ich wusste es häufig nicht, denn ich war nicht neugierig genug nach dem Namen zu fragen. „Warum fragst du nicht?“, hieß es dann. Nun hatte ich mich auch seit Beginn der Pandemie, alles hat seine Zeit, dazu entschlossen zu fragen, ob mir der Name des „Absenders“ genannt werden möchte. Das Resultat ist in den Berichten zu lesen. Ich freue mich über jede mediale Aussage, die uns erklärt, tröstet, hilft, eben unser Leben mit vielen Denkanstößen bereichert. Die wichtigste Botschaft ist das Erkennen, dass der Tod ein Geburtstag ist in eine geistige Welt. „Wir sind Tote, aber wir leben!“ So wird es uns immer wieder mitgeteilt.“ Anm. Redaktion (Christian Hilpert): Ich hatte Annegret gefragt, ob sie sich erklären könne, wieso besonders in den letzten Jahren sich doch vermehrt die Jenseitigen mit Namen melden? In den vielen, im VTF-Archiv allein über 200, darüber hinaus aber

nunmehr mit Namensnennung medial gehörten und handschriftlich notierten Botschaften, ist das natürlich erkennbar. Auf meine Frage hin, hat uns Annegret, wie oben beschrieben geantwortet. Mir fiel auf, dass mitunter vielleicht auch etwas „widerwillig“ Namen von den Botschaft-Gebenden genannt wurden. Das scheint verschiedene Gründe zu haben. Man möchte sich nicht unbedingt in den Vordergrund stellen, oder der Name bei „ besonders alten Seelen“ wird mitunter nicht als wichtig für die Botschaft erachtet usw. Wie sie oben lesen, fragt Annegret nach, ob der Name des „Absenders“ genannt werden möchte? Bei noch / auch bekannten Persönlichkeiten dient es natürlich ihrem Anliegen oder ihren jetzt geänderten Ansichten für uns Lesende. Eine andere Situation liegt natürlich bei Friedrich Jürgenson vor, denn er musste und wollte sich wohl zu erkennen geben. Denn er war der Erste Kontaktgeber für diesen möglichen Pfad der so wichtigen Botschaften – und das bis heute. Er meldet sich z.B. stets vor den VTF-Tagungen und zu vielem mehr. Diese Botschaften sind natürlich meist grundsätzlicher Art. Weitere Botschaften wurden direkt aus wichtigen persönlichen Gründen von den Hinterbliebenen nachgefragt und da ist natürlich die eigene Nennung des Verstorbenen besonders emotional und bedeutend. Über vielem steht zunächst wie von Annegret immer wieder gehört: „Wir sind Tote, aber wir leben!“ Darüber hinaus noch vieles mehr: Lesen sie bitte die aktuellen Botschaften dieser Zeit in dieser VTF-Postausgabe und auch die vielfache Erkenntnis der Jenseitigen, welche in ihren Leben auch oft geleugnet wurde: Ja es gibt den All-Einen, Gott oder wie auch immer genannt. Persönlichkeiten mit Namensnennung innerhalb der medialen Botschaften, u.a.: Nikodemus, Hieronymus Bosch, Erasmus von Rotterdam, Ambrosius, Antonius von Padua, Bonifatius, Habakuk, Raphael, Hildegard von Bingen, Die heilige Brigitta, Gottfried /Gottlieb (Medicus 14. Jahrhdt.) Teresa von Avila, Michelangelo, Nikolaus von Flüe, Wolfgang Amadeus Mozart, Friedrich Hölderlin, Friedrich Nietsche, Alexander von Humboldt, Albert Einstein, Caspar David Friedrich, ,

Dietrich Bonhöffer, Bhumbol (Abdulyadey) König von Siam, Rudolf Passian, Konstantin Raudive, Helmut Schmidt, Hans Jochen Vogel, Manfred Stolpe, Paul Schmidt, Peter Struck, Rosamunde Pilcher, Ruth B. Ginsburg, Christoph von Schlingensief. Vielfach Gruppen: „Gruppe um Erzengel Michael“ „Wir sind ein Kreis von Philanthropen und Dichtern.“ „Wir sind Philosophen und Politiker“. „Wir sind Wissenschaftler aus alten Zeiten“ „Und wenn einige ihren Namen nennen, so geschieht es, damit das Interesse von vielen geweckt wird, damit die Hilfe aus der geistigen Welt vielen zugutekommt“. (18.10.2020) P179). „Wenn wir gestorben sind, geben wir die irdische Identität auf. Unsere Seele hat den Entwicklungsstand beendet. Es ist der Schlussstrich unter eine Aufgabe der Seele zu ihrer Weiterentwicklung“. (18.10.2020) P179). Ich bin ein Geistwesen der Hoffnung. Mein Name ist unbedeutend. Er ist erloschen in der Kraft des Lichtes. Ihr sagt: nomen est omen. Nun, dann bin ich genannt ein Freund und Träger des Lichtes. (02.01.2021) *aus Nachricht (22.09.2020)P179. „Annegret du bist unser Ohr, du bist unser Mund. Du bist unser Sprachrohr. Durch dich verkünden wir unsere Existenz. Wir haben dich gesucht und gefunden. Es gibt nicht viele, die uns hören können. Wir sehen dich als große Flamme. Du leuchtest ruhig und beständig und du fühlst dich der Wahrheit verpichtet. Deshalb haben wir dich als Anlaufstelle auserkoren. Ergo bist du uns sehr lieb geworden. In der VTF-Post P176 Ausgabe 3/2019, ab Seite 17 bis 21 können Interessierte und neue Mitglieder den bisher letzten Vortrag von Annegret Rövenich unter Titel: Der Himmel beginnt bereits auf Erden nachlesen.

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