Botschaften aus dem Jahre 2022

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Bildquelle: Wikipedia „Hier nur ein kleinster Auszug aus Wikipedia, es lohnt sich die gesamte Biographie einmal nachzulesen. Wolfgang Amadeus Mozart der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb (* 27. Jänner 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik. Wenige Wochen nach der Uraufführung der Zauberflöte am 30. September 1791 wurde Mozart am 20. November (etwa zwei Tage, nachdem er die Uraufführung seiner Kantate Laut verkünde unsre Freude, KV 623 geleitet hatte) bettlägerig, am 5. Dezember, fünf Minuten vor 1 Uhr früh starb er. Er wurde nicht ganz 36 Jahre alt Nachricht vom 3.01.2022 „Ich war ein rechter Hallodri“ Als Kind durfte ich nicht viel. Da hatte mein Vater der Sagen. Ich hab ihn respektiert. Aber später wollte ich meine Freiheit. Ich habe mich manches Mal verrannt. Und mit dem Geld war so eine Sache. Aber meine Musik - das war der rechte Platz zum Austoben. Mir war der Kopf voll von Melodien. Sie sprudelten wie bei einem Wasserfall. Leicht hab ich‘s meiner Familie nicht gemacht und auf Konfrontation mit der Obrigkeit bin ich auch gewesen. Einige Male hat‘s gekracht. So ist‘s beim Hallodri. Manchmal nimmt er‘s das ernst, manchmal lacht er über alles. Manchmal ist das Lachen schon vergangen, wenn‘s hinten und vorn nicht gereicht hat. Ich bin ein gläubiger Mensch gewesen, aber nicht immer eins mit der Obrigkeit. So ist‘s gewesen. Und dann musste ich gehen. Ich wollte eigentlich noch nicht. Aber es geschieht, wie es geschieht. Ich bin in den Himmel geflogen nach einem schrecklichen Fieberwahn. Nur

ein kleines Grab hab ich gekriegt. Mehr war nicht drin. Aber das schert den Toten nicht. Mir ist das kleine vergessene Grab lieb. Da gibt es weder Trubel. Heut brauch ich weder Trubel noch Anerkennung. Heut weiß ich, die Seele ist’s. Zentrum von allem. Und daraus ist mir die Musik gekommen. Geflogen bin ich, leicht wie eine Feder, leicht wie so manche Melodie von mir. Hier gibt‘s Freude und Harmonie der Seelen. Ich hab gesehen was falsch war, weil ich ein Hallodri war. Und ich hab ein tiefen Dank für meine Kompositionen gehabt, die recht leicht aus meiner Feder kamen. Dankbarkeit für alles - auch das Harte, das möchte ich euch empfehlen. Und nehmt das Schicksal an, wie es für euch kommt. Bleibt dabei fröhlich im Herzen und steht wieder auf nach dem Fallen! So ist‘s recht und Gott gefällig. In diesen Hallen hier erwartet euch ein neues Leben, das ist voller Licht und Wissen. So haltet‘s mit eurem Leben. So grüßt euch euer Mozart, der Wolfgang, der sich freut, dass ihr seine Musik nicht vergessen habt.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 5.01.2022 „Bei allem was geschieht….“ „Bei allem was geschieht: lasst euch die Freude nicht nehmen! Auch Engel waren zeitweilig in der Dunkelheit. Sie sind gefallen, weil sie den Logos verneint haben. Aber sie haben zurückgefunden in das Licht der Wahrheit. Wenn Engel den Weg durch das Dunkle finden hinaus in die strahlende Helligkeit – bedenke, sie waren tief gefallen, warum sollte sich der Menschen dann fürchten? Eure Zeit mag verwirrend sein und verstörend und beängstigend. Dies aber bedeutet nicht Trostlosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Bei allem, was an Zerstörerischen geschieht, solltet ihr niemals verzagen. Es herrscht bei euch eine politische Zerrissenheit. Kleine Gruppen schreien laut. Aus Kleinen kann großes entstehen. Stellt euch den Zeteren entgegen! Singt das Lied der Liebe und Empathie! Es bewahrt und behütet die Rechte des Einzelnen in der Gesamtschau des Ganzen. Wehrt euch friedlich, aber versteckt euch nicht! Das Licht existiert. Es mag im Nebel sein. Aber es existiert. Ihr findet es wenn ihr glaubt an das Gute im Menschen und vertraut. Die Engel, die gefallen waren, fanden so den Weg zurück: sie glaubten und vertrauten und erkannten den Logos, denn er ist die Wahrheit in allem. So könnt auch ihr die Dunkelheit der Zeit in eine Zeit der lichtvollen Erkenntnis umformen. Wenn wenige singen und wenige sich mit anderen wenigen verbinden, entsteht aus dem Kleinen ebenfalls Großes. Dieses Mal aber ist es nicht die dunkle Macht, wie es oft in der Weltgeschichte geschehen ist. Es ist die Kraft, der Chor für Toleranz, Gerechtigkeit und Nächstenliebe. Nutzt die Zeit eurer Pandemie - auch solche Zeiten hat es oft gegeben - und lasst die Zeterer ins Leere laufen! Vereinigt die Gruppen der Hoffenden und Lichtträger, so dass ihr nach der Zeit der Schwere aufatmen und aufstehen könnt. Lasst Neues entstehen. Auch die gestürzten Engel haben sich aus dem Irrtum erhoben und singen. So lasset euch die Freude nicht nehmen! Ich war ein Bischof in alten Zeiten und möchte euch nun Freude und Hoffnung zurückgeben. Meine Zeit auf der Erde war die Zeit als großen Umbruchs. So ist es die eure heute auch. Bleibt auf der Seite des Lichtes und des Verständnisses! Bleibt stand fest! Ein Baum kann geschlagen werden und fallen. Ihr aber haltet fest an der Wahrheit, die euch Gott gegeben hat. Verteidigt sie, so fallt ihr nicht! So ist Licht auch in eurer Zeit.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 7.01.2022 „Ich war auf der Suche nach Gold….“ „Ich war auf der Suche nach Gold in Amerikas Norden. Mich hat der Goldrausch gepackt. Bis nach Canada bin ich gezogen. Es war ein Hundeleben, wäre ich mal besser bei meiner Familie geblieben! So habe ich sie quasi ins Unglück gestürzt. So ein Egoist bin ich gewesen. Ich war so verantwortungslos - im Nachhinein gesehen - . Einfach nur schlimm! Man kann schon sagen, ich habe die Quittung dafür bekommen. In einer Goldmine lernst du den Menschen richtig kennen. Du siehst ihn die Abgründe hinein und bist einsetzt. Soviel Ehrgefühl hab ich aber doch behalten. Ich hab nicht gestohlen und nicht gemordet! Nachhause habe ich mich aber auch nicht getraut. Ich hat te nämlich nur schlechte Abschnitte fürs Suchen. Ein armer Schlucker bin ich geblieben und habe mich mehr schlecht als recht durchgewurschtelt. Ich bin also arm gestorben. Und dann bist du tot und kommst in eine völlig andere Welt. Das Licht ist wie ein pures goldenes Farbenspiel. Es ist warm, so gemütlich warm. Keine Kälte, kein Hunger, keine Schmerzen! So anders und so verwirrend! Und dann sind da die anderen gewesen. Zuerst habe ich gedacht, es ist ein Traum mit Menschen. Du siehst, ich war ziemlich durcheinander. Aber diese anderen haben auf mein Leben gezeigt und da hab ich gesehen, was ich alles falsch und was ich richtig gemacht habe. Ich hab also viel bedauert und war sehr traurig. Die anderen haben mich dann in den Arm genommen und getröstet. So hab ich es nach dem Tod erlebt. Ich bin also tot und auch lebendig. Mittlerweile weiß ich natürlich, dass es liebevolle Geistwesen sind. Sie sehen es als ihre Aufgabe, die toten unwissenden Neuankömmlinge hier aufzufangen. So kriegst du Hilfe und kannst dich einleben. Bei dem einen geht‘s schneller, bei dem andern dauert‘s länger. Ich will‘s euch erzählen, damit der eine oder andere zum Nachdenken kommt, bevor er stirbt. Ich sag dir, kümmere dich um deine Familie. Das ist dann gut und du nimmst dir die Freude mit hierher. Das ist besser, als traurig sein. Wenn du die Weite und Größe von Amerika kennst so wie ich, dann kannst du nur staunen, wie weit ja unendlich - das Universum ist. Hier ist kein Golderz, aber hier ist großes Staunen.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 16.01.2022 „Ich möchte die erzählen….“ „Ich möchte dir erzählen von meinem Leben auf der Erde und von meinem Sein danach. Mein Name war alltäglich und mein Leben eigentlich auch. So habe ich gedacht. Drei Kinder und meine Frau - das war meine Familie. Ich war Angestellter im öffentlichen Dienst - also auch nichts Außergewöhnliches. Ich möchte bemerken, dass ich meine Arbeit gern und ordentlich gemacht habe. Und dann war da das Reisen - sozusagen als Ausgleich. Meine Frau und ich, wir haben Skandinavien besonders geliebt. Am Nordpolarkreis sind wir gewesen, ebenso auf Island und Grönland. Dort kannst du die Größe und Stärke der Natur so nah erleben! Die Weite, die Stille, die Einsamkeit und auch die Freundlichkeit der Menschen dort. Es ist so unaufgeregt! Hier bin ich meiner Seele sehr nah gekommen. Im Alltag hab ich oft vergessen, dass es eine Seele überhaupt gibt. Da ist der Alltagstrott. Mit Rückschau gesehen Banalitäten, über die ich mich aufgeregt habe. Soviel Energieverschwendung! Und meinen Ärger habe ich dann an meinen Mitmenschen ausgelassen. Sie waren Blitzableiter. Im Nachhinein weiß ich das. Und wenn ich dann auf der Reise die Polarlichter gesehen habe, fiel das alles vor mir ab. Ich könnte in eine andere Welt abtauchen und meine Seele wiederfinden. Dieses Erleben hat mir dann bei meiner Krebserkrankung Stärke gegeben. Eine schwere Zeit war das. Aber ich wusste, es gibt etwas Großes außerhalb unseres Gesichtsfelds. Ich erzähle dir das, damit andere Menschen erfahren, wie wichtig Erlebnisse in der Stille und Einsamkeit sein können. Raus aus dem Hamsterrad! Suche die Gelegenheit zur inneren Einkehr! Dort findest du den halt für die schweren Phasen in deinem Leben. Und das hilft dir auch beim Sterben. Und nun bin ich erlöst und trotzdem bin ich nicht tot. Mein Körper lag dort, ziemlich verhunzt. Und ich flog weg von ihm ohne Schmerzen. Einfach nur gut! Es fühlte sich wie ein leichter Wind an, eine gute Thermik! Ich flog zu einem Polarlichtfeuer und alles war gut. Und dann habe ich gesehen, wie viele wunderbare Momente ich in meinem Leben hatte, ohne es gesehen zu haben. Wie sich Vieles gefügt hatte! Und ich habe es nicht bemerkt. Da meinst du, du weißt so viel und bist so schlau. So ein Unsinn! Hier lernst du, was Wissen tatsächlich ist. Deshalb habe ich mich hier einer Gruppe angeschlossen, die weiter lernen will. Wir wollen nicht stehen bleiben. Und ich kann dir davon erzählen. Wer rastet der rostet, habe ich oft gesagt. Also erzähle bitte, dass Lernen so wichtig ist! Schon auf der Erde! Aber bleibt dabei demütig und dankbar. Du hast deine Grenzen, das solltest du akzeptieren. Hochmut ist

nicht angesagt. Und vor allem sammle die vielen guten Augenblicke in deinem Leben. Finde sie. Es sind viele, die jeder Mensch geschenkt bekommt!“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 20.01.2022 „Ich habe eine Nähmaschine entwickelt“ „Ich habe eine Nähmaschine entwickelt. Da haben sich die Firma drum gerissen - später jedenfalls. Für die Zeit damals war das eine große Entwicklung. Ich war glücklich und auch stolz. Das Nähen ging so viel leichter als früher. Ich war schon immer von der Technik begeistert. Ein bisschen Grips und du konntest viel verbessern. Nun bin ich tot. Es war der Krebs in mir und ich war noch nicht sehr alt. Aber ich bin nicht mehr tot! Und das ist die besondere Entdeckung für mich. Viel wichtiger als die Erfindungen zu meiner Lebzeit! Du stirbst und hast gedacht, der Tod ist das Ende. Natürlich war ich ein Mitglied der Kirche gewesen. So bin ich erzogen worden. Da sprichst du vom letzten Gericht und alle werden irgendwann einmal wach und Gott ist der Richter. Und dann bist du tot, aber du schläfst nicht den Schlaf des Gerechten. Ich war hellwach nach dem Sterben und alles um mich herum war hell und warm und so friedlich. Da habe ich mich gefühlt wie eine sehr neugierige Person, die soviel ahnt und mit dem Entdecken anfangen will. Und dann habe ich angefangen, die neue Welt zu entdecken und der „Mund sozusagen“ stand mir offen. Ein schier end-loses Entdecken! Und ich war nicht allein mit meiner Neugier. Diese Welt hier ist voller Wunder und wir lernen um zu verstehen. Wenn das keine besondere Entdeckung ist! Großartig! Great Great the earth! My home and my castle! Great!“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 22.01.2022 „Du sagst: Die Welt gehört dem Tüchtigen“ „Du sagst: die Welt gehört dem Tüchtigen. Ich sage: die Welt gehört dem Fröhlichen, der auch in der Not sein frohes Gemüt behält. Ist der Fröhliche nicht besser in der Lage, auch tüchtig zu sein? Er stolpert und lacht. Er fällt und steht wieder auf. Er sieht das Gute eher als der tüchtige Ehrgeizige. Der Fröhliche trägt weniger nach, denn er sieht die Zusammenhänge für das Geschehen schneller. Die Sonne leuchtet mit dem Fröhlichen und wärmt so die Umstehenden. So sei also fröhlich, dann lebst du besser! In jedem Leben sind auch die Sorgen. Sie haben dort ihren Platz, damit du lernst und wächst. Wenn du dies mit Gelassenheit und Frohsinn akzeptierst, ist dein Leben unbeschwerter. So sei es dir gesagt. Und wenn es einmal dunkler ist und Fröhlichkeit schwinden will, dann gehe die Natur und in die Stille! Dort spürst du die Gewaltigkeit des Göttlichen und deine Fröhlichkeit kehrt gestärkt zu dir zurück. Es sind die Wellen des Lebens, das Auf und Ab, das Her und das Hin. Und der frohe Mut hält den Reichtum des Glücklich seins fest in allen Lebenslagen.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 24.01.2022 „Vielleicht helfe ich irgendjemand….“ Vielleicht helfe ich irgendjemand, von dem Giftzeug weg zu kommen, wenn ich dir von mir erzähle. Drogen sind schmutzig und nehmen dir nur den Verstand. Grüße an mein Mütterchen! Ich sage, es war ein Gulag früher in der Nähe unseres Dorfes. Auch das war ein Elend, dass nicht hätte sein dürfen. Auch deren Seelen singen mit uns. Denn hier ist kein Hass. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Copy: Manfred Werner Tsui Eigenwerk Nestory 2009 (44) Christoph Schlingensief Christoph Maria Schlingensief (* 24. Oktober 1960 in Oberhausen; † 21. August 2010 in Berlin) war ein deutscher Film- und Theaterregisseur, Autor und Aktionskünstler. Anm.: Über sein Leben, Aktionen, umfangreichen Auszeichnungen und Ehrungen; Filme, Fernsehen, Theater lesen sie in den Kategorien: Christoph Schlingensief, Hochschullehrer (Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main) Hochschullehrer (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) Filmregisseur Theaterregisseur Aktionskünstler Künstler(documenta) Person(Bayreuther Festspiele) Teilnehmer einer Biennale di Venezia Botschaft vom 06.02.2022 „Ich war sehr exzentrisch, nicht einfach für meine Umwelt“ von Christoph Schlingensief „Ich war sehr exzentrisch, nicht einfach zu haben für meine Umwelt! Ich war so geboren und habe mich ausgetobt - oft auch ohne Rücksicht auf andere. So war nicht alles gut. Aber nur so konnte ich für die Kunst leben. Die Wildheit in der Kunst als Wider-stand gegen das Hergebrachte! Sehr alt konnte ich so nicht werden. In gewisser Weise ein Gegenstück zu unserem Mozart. Der musste noch früher gehen. Nun bin ich

hier und lebe und verinnerliche die gewaltige Vielfalt der Künste. Hier ist keine Unruhe und keine Suche. Hier lausche ich dem Weltenklang. Hier wird meine Seele berührt. Hier bin ich in tiefer Meditation. Meine Seele hat Ruhe gefunden. Ich habe Spuren in Afrika, meinem Herzenskontinent, in Burkina Faso gelegt. Mögen sie erhalten bleiben, dass nicht die Unruhen sie verwischen - vom Sande verweht. Afrika ist ein wilder Kontinent. Es fehlen die, die das Land mit Verstand und Herz zähmen und wunderbar wachsen lassen. Sie wollen Macht. Wo bleibt da die Liebe? Die Vielfalt der Stämme und Kulturen! Er braucht Einfühlungsvermögen und Verständnis. Doch daran fehlt es zu meinem tiefen Bedauern. Und euch Europäern sage ich: Geht aus Mali heraus! Geht schnell! Die Dunkelheit zieht über das Land. Es gibt dort nicht den Frieden, den ihr euch wünscht. Trugschluss – Tragödie. Es ist jetzt nicht die Zeit der Rettung. Was soll ich noch sagen? In eurer Zeit stockt der Atem. So war es auch bei meiner Erkrankung. Nach der Zeit des Leidens kommt die Befreiung. Ich grüße euch - nicht mit großem Theater - mit Freude und Einfachheit und innerem Frieden“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 11.02.2022 „Die Traurigkeit ist ein Zustand der Seele…“ „Die Traurigkeit ist ein Zustand der Seele, an dem kein Mensch vorbeikommt. Es ist die Melancholie der Seele. Melancholie und Fröhlichkeit - ein Auf und Ab des Lebens! Verharre nicht in der Traurigkeit! Das Leben ist dir geschenkt, damit du dich entwickelt, wächst und gedeihst. Und jede Entwicklung geschieht in einer fröhlichen Gemeinschaft besser als in einer melancholischen Stimmung. Deine Seele kennt den Weltschmerz. Bei deiner Inkarnation hat sie dieses Wissen nicht verloren. Sie erinnert sich zugleich aber auch an die Herrlichkeit der Schöpfung. Und so ist beides dir verinnerlicht. Suche das Frohgemute, das Herzliche! Suche die Wertschätzung und meide das Destruktive! Sei neugierig und lächle! So gibst du deiner Seele Raum und Entwicklung einen guten Nährboden. Gib deiner Seele Raum für die Zuversicht und die Hoffnung. Dann durchstehst du auch der Zeit der Schwere. Du siehst dann das Licht hinter den Nebeln und am Ende des Tunnels. Das ist die Lebenskunst, der Freude mehr Platz zu geben als der Schwermut. Übe und schärfe den Blick für das Gute! Es versteckt sich, aber es ist da! Übung macht den Meister. So liebe also die Übung! So bringe das Licht deiner Seele alles zum Strahlen. Es wärmt dich und die Erde. Ich heiße Lucia, aber mein Name tut nichts zur Sache. Bedeutsam ist nur, dass du weißt, dass du ein Lichtträger bist. Erkenne, lächle und trage dein Licht hinaus! Die Traurigkeit ist nur ein kleiner Teil deines Seins. Gib ihr nicht Raum und das Dunkle muss dich nicht weiter ängstigen.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Copy: Fotografiert von Martin Dürrschnabel 2005 Quelle: Wikipedia Botschaft vom 11.02.2022 „Christo ist hier“ „Christo ist hier. Er verhüllt hier nichts mehr. Er legt offen. Er will jedes Geheimnis lüften. Seine Kunst hatte ihn und seine Frau beflügelt. Jetzt aber schaut er hinter die Kulissen. Erweitert seinen Blick und forscht und entdeckt. So ist das ein großer Weitblick, wenn du hier ankommst. Keine Verblendung, kein Verbergen! Nur Offenheit und Klarheit! Die Seele lernt in Stufen und kehrt zu ihrem eigentlichen Wissen zurück. Legt eure Seele schon frei, während ihr auf der Erde seid.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 11.02.2022 „Berechnet die Güter, die ihr auf der Erde ansammelt, nicht nach ihrem materiellen Wert." „Berechnet die Güter, die ihr auf der Erde ansammelt nicht nach ihren materiellen Wert. Denn dies ist ein vergänglicher Wert. Sammelt gute Taten! Vergrößert eure Herzenswärme! Eure Taten der Nächstenliebe seien wie die Sonnenstrahlen, die die Erde wärmen und den Samen sprießen lassen. Sammelt Begegnungen, die Wachstum und Erkenntnis bringen! Seid für einander da! Seid voller Verständnis und Toleranz! Hier beglückt euch euer Seelenfrieden, den ihr euch zu Euren Lebzeiten auf dem Erdball erworben habt. Materie vergeht. Materie zählt hier nicht. So sei es euch gesagt.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 12.02.2022 „Wir dürfen das Leid des Menschen nicht verhindern“ „Wir dürfen das Leid des Menschen nicht verhindern. Das Schicksal ist bestimmt dazu, ertragen zu werden. Aber wer sich unserem Schutz anvertraut, erhält unsere Hilfe und unseren Beistand. So wird sein Leid gemildert. Wendet euch voll Vertrauen an uns, die wir in geistiger Form existieren. Glaubt an unser Sein! Wir sind real und dürfen jenen, die uns um Hilfe rufen, auch real helfen. Wenn wir gestorben sind, leben wir in geistiger Existenz weiter. Die großen Zusammenhänge der Schöpfung erkennen wir dann nicht sofort in der vollen Tiefe. Wir lernen in Schritten. Und schon die ersten Erkenntnisse erstaunen uns. Und so lernen wir und kommen aus dem Erstaunen nicht heraus. Das Lernen ist individuell. Die Vielheit in der Einheit ist unglaublich und für den Menschen nicht zu verstehen. Und so ist auch unsere Hilfe sehr individuell. Ein jeder Mensch ist Teil dieser Einheit. Er bleibt aber auch eine Individuelle Persönlichkeit. Das Ziel ist das Aufgehen in der modularen Einheit. Der Weg dahin ist dein ganz persönlicher Weg. Viele begleiten dich, du aber machst die Schritte. Wie im Himmel so auch auf der Erde! Und so ist der Schutz gewährt von dort nach hier. Denn alles ist auf dem Weg zu der großen Einheit in einer unendlichen Liebe. Bittet um unseren Beistand, denn so können wir in Liebe für euch mitagieren. Schon in alten Zeiten sangen die Menschen in den Psalmen davon. Und Er sandte seine Enkel aus. Und so ist es auch heute. So sei es dir gesagt von Habakuck, der euch zur Seite steht in Liebe und Fürsorge. Friede mit euch!“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Bildquelle: Wikipedia „Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, SchwedischPommern; † 7. Mai 1840 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Frühromantik. Mit seinen auf die Wirkungsästhetik ausgerichteten, konstruierten Bilderfindungen, die den geläufigen Vorstellungen einer romantischen Malerei als gefühlige Ausdruckskunst widersprechen, leistete er einen originären Beitrag zur modernen Kunst. In den Hauptwerken Friedrichs wird in revolutionärer Weise der Bruch mit den Traditionen der Landschaftsmalerei von Barock und Klassizismus vollzogen. Der Themen- und Motivkanon dieser Bilder vereinigt Landschaft und Religion vorzugsweise zu Allegorien von Einsamkeit, Tod, Jenseitsvorstellungen und Erlösungshoffnungen. Friedrichs von Melancholie geprägtes Welt- und Selbstverständnis wird als exemplarisch für das Künstlerbild in der Epoche der Romantik gesehen. Der Maler macht mit seinen Werken bei weitgehend unbekannten Bildkontexten sinnoffene Angebote, die den Betrachter mit seiner angesprochenen Gefühlswelt in den Deutungsprozess einbeziehen. Die Sinnoffenheit

der Bilder führte seit der Wiederentdeckung Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer Vielzahl oft grundsätzlich verschiedener Interpretationen sowie zur Theoriebildung aus kunstwissenschaftlicher, philosophischer, literaturwissenschaftlicher, psychologischer oder theologischer Sicht.“ Botschaft vom 15.02.2022 „Caspar David Friedrich möchte sprechen“ „Caspar David Friedrich möchte sprechen. Er liebte die Natur und das Reisen.“ „Du kennst vielleicht das eine oder andere Bild von mir. Ich hatte die Freude und die Melancholie in mir vereint. Das ist das Menschlich Unzulängliche und da ist zugleich die Schönheit der Natur. Da ist die Unruhe und Hektik des Menschen. Und da ist zugleich die wundersame Stille der Natur. Maschinenlärm ent steht, dazu der Zorn der Arbeitswelt. Und dann gehst du in die Wälder, in die Dünen. Du erkennst die Weite des Meeres und den Horizont und du möchtest hinter den Horizont schauen. Du lebst in der Realität eines rastlosen Zeitalters und sehnst dich nach Besinnung und Stille. In diesem Zwiespalt lebst auch du heute in deiner Zeit. Da ist es nicht so einfach, die Ausgewogenheit zu finden, die du für dein persönliches Wachstum brauchst. Das Malen war mein Ruhepol und der Aufenthalt in der Natur dazu. So also mein Rat: Suche auch du dann Ruhepol. In der inneren Abgeschiedenheit, an einem ruhigen Ort suche nach dem, was dich das innere Gleichgewicht finden lässt. Und dann lasse dich deinen Ort der Erquickung von niemanden nehmen! Sage nein, wenn jemand nicht zu anderem zwingen will. Es ist dein Anspruch an sich selbst. So ein Widerspruch zu den ungerechtfertigten Zwängen deiner Zeit! Sei nicht untertänig! Du bist die Wahrheit in der Stille. Wenn du dich nicht selbst verlieren willst, widerstehe! Du bist ein Kind deiner Zeit. Schaue auf die Brandung in deiner Zeit! Sei du ein Fels in diesem Strudeln. Lasse sie dich nicht einschüchtern! Vor dem Horizont sieht es bedrohlich aus. Schwere dunkle Wolken ziehen herauf. So war es zu meiner Zeit, so ist es auch heute zu deiner Zeit. Vergesse aber nicht, dass hinter dem dir sichtbaren Horizont die Sonne in ihrer vollen Pracht erstrahlt. Nach dem Gewitter folgt die klare Luft und der Sonnenschein. So kann ich es sehen und dir davon erzählen. Da ist das Sterben, da ist zugleich das Leben. Da ist das Leid und die Trauer. Aber da ist zugleich auch die Befreiung und die Freude.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 21.02.2022 „Möge Gottes Wort in den Ohren und Gedanken der Menschen sein“ „Möge Gottes Wort in den Ohren und Gedanken der Menschen sein! So wunderbar wäre dies, denn es wäre Frieden auf der Erde! Nun jedoch sind viele, die entscheiden und bestimmen was geschieht, Machtmenschen. Sie sind der Gier nach Macht verfallen. Und dies bedeutet, dass beide Ohren verschlossen sind und ihre Gedanken sich nur um die eigene Person drehen. Da findet Gottes Wort keine Tür zu ihnen. Sie haben ihre egomanischen Mauern so hoch um sich gebaut. Sie sind taub und blind für jede Empathie. Sie sind wie Eis im tiefsten Frost. So tief eingefroren! Und da liegt die Schwierigkeit: sie sind in bestimmender Position, haben aber den Blick für die Mitmenschlichkeit verloren. So ist eure Erde wieder einmal in Gefahr. Die falschen Personen an falschen Orten! Nun wäre es euch angeraten, diesen Despoten nicht so viel Raum zu geben. Sie sollten nicht dorthin gelangen, wo über das Schicksal so vieler entschieden wird. Aber dies ist leicht gesagt und schwer getan. Wehret den Anfängen, heißt es. Aber auch dies ist ein leicht gesagtes Wort. Diese Menschen täuschen und blenden ihr Gegenüber. Sie machen gefügig. Sie sind die Wölfe im Schafspelz. Was kann ich euch also sagen. Es bräuchte den Donnerschlag und das reinigende Gewitter. Es braucht eine Gegenwehr. So sage ich, ein jeder von euch bleibe seinen Idealen treu und höre auf das Wort Gottes! So tue er es ohne zu verzagen! Er bleibe standfest und lasse sich nicht beirren! Letztlich gewinnt der, der auf das Wort Gottes setzt und die Nächstenliebe lebt. Es ist dieser Einklang: liebe den All-Einen, liebe deinen Nächsten und vergesse nicht, dich selbst zu lieben. Da du ein Kind Gottes bist. In diesem Dreiklang hat der Machtmensch keinen Platz. Er mag im Äußeren handeln. Aber er ist schon jetzt verloren. Lebe ein jeder dieses Gebot des Dreiklangs dort, wo er hinein geboren wurde. So bist du ein Gegenpol und sendest Licht und Wärme. Du lebst es im Kleinen. Und aus dem vielen Kleinen erwächst das Große-Ganze. Höre und lebe also das Wort Gottes und bleibe in der Zuversicht! Auch und besonders in einer eisigen Zeit des Despoten! Vielerorts ist heute wieder Dunkelheit. Ich aber sage, es ist licht hinter den Sturmwolken. Und das Licht ist stärker als der stärkste Sturm. Ich war ein Patriarch und ein Bischof. Ich habe die Gesänge, die Ikonen, die mächtigen Basiliken geliebt. Ich habe Mächtige gekannt. Aber ich habe auch tiefe Demut Gottes Wort gegenüber empfunden und zu Seinem

Lob gesungen. So bitte ich euch nun, verliert den Glauben nicht an die Macht und die Kraft der göttlichen Liebe. So sage ich es, genannt Ambrosius. (Medial gehört und aufgeschrieben Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 26.02.2022 „Da schwappt eine große Welle der Traurigkeit durch das Weltgefüge“ „Da schwappt eine große Welle der Traurigkeit durch das Weltgefüge. Ich gebe euch eine Erklärung dafür. Tatjana heiße ich und tot bin ich schon länger nach eurer Zeitrechnung. Und ich weiß, was Heimweh ist. Ich bin wegen der Liebe aus meiner Heimat gegangen. Alles war gut. Alle waren gut zu mir. Mit dem Geld war alles besser als vorher. Ich habe gestaunt, was es alles zu kaufen gab in den vielen Geschäften. Alles war gut. Aber so ist es, wenn du die Heimat verlässt: es kommt alles mit, die Sprache, die Kultur, die Gerüche, die Weise zu leben und denken. Da kann es dir die Welt um dich herum noch so gut machen. Ganz tief in deinem Innern bleibt das Heimweh. Deshalb ist auch das Verständnis füreinander nicht immer einfach. Und gerade jetzt sind wieder so viele gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Krieg ist der schlimmste Grund für eine Flucht. Schlimmer als die Suche nach Arbeit! Dann kommt zu deinem Heimweh noch der Schrecken, die Todesangst dazu. Du kannst das Heimweh tief in dir einschließen. Aber es bleibt da. Und es will sich immer wieder in dein Bewusstsein drängen. So ist es mit der Integration nicht so einfach. Vielleicht hilft diese Erklärung euch für ein besseres Verstehen. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 27.02.2022 „Ihr denkt, wir sehen euch aus der Vogelperspektive?“ „Ihr denkt, wir sehen euch aus der Vogelperspektive? Ihr schaut nach oben in den Himmel und zu den Sternen, wenn ihr an uns - eure Verstorbenen - denkt. Oder aber ihr senkt eure Köpfe an unseren Gräbern. Jeder Gedanke - vor allem der liebevolle - beglückt uns. Sendet uns gute Gedanken, die von Herzen kommen, damit das Band der Liebe verstärkt wird. Wer an euch Böses getan hat, muss eure Gedanken der Trauer, der Wut und des Hasses ertragen. Beherzigt aber, dass dunkle Schatten auch auf jene fallen können, die das Dunkle denken. Es existiert das Gesetz der Resonanz. Und so bitte ich euch, das Licht zu verstärken und die dunklen Wolken, die ja seine Kraft schwächen, zu vertreiben. Wir sind nicht oben, noch sind wir unten. Wir sehen euch nicht wie ein Adler. Um euch zu beschreiben, wie wir euch sehen, ist bereits der Begriff „sehen“ falsch. Wir schauen nicht mit biologischen Organen. Sehen, riechen, schmecken, tasten - alles falsche Worte! Wir empfinden, wir erkennen geistig. Wir betrachten – losgelöst von Raum und Zeit. Vielleicht mag die Quantenphysik euch alles näher bringen. Aber auch dies tritt es nicht richtig. Es ist eine Gleichzeitigkeit von Vielem. Ich kann euch als Flammen bezeichnen: große, kleine, helle, dunkle, flackernde fast erlöschende, vielfarbige. Auch diese Beschreibung tritt es nur oberflächlich. Ihr seht die Sterne am Himmel, auch jene, die längst verloschen sind. Sie scheinen nah und fern zugleich. Und hinter den euch sichtbaren Galaxien sind viele, viele weitere. So ist auch das Universum in seiner Gesamtheit mit Worten nicht zu erfassen. So ist es mir auch nicht möglich, die Verbindungen zwischen euch den Lebenden und uns euren Toten mit einfachen Worten zu beschreiben. Eure Welt - beide sind real und existieren miteinander - nicht neben einander. Gesagt sei euch dies: zwischen allem, was war und was ist und was sein wird ist ein unzertrennliches Band. Es besteht nicht nur aus Schwingungen. Interferenzen, Wellen, Frequenzen.

Es ist zugleich das Netz der geistigen Ebenen. Es ist der Liebeshauch auch der Schöpfung. Und die Vollendung ist das Aufgehen im allumfassenden Atem der Liebe. Dein Atem bedeutet Leben. Dein irdisches Leben endet, wenn deine Atmung stockt. Doch schon im irdischen Leben ist alles eingebettet in den geistigen Atem. Und es ist dieser Atem, der das Leben hier und dort umhüllt. Wir erspüren eure Sorgen und Freuden. Wir sind bei euch rundum. Zugleich entwickeln wir uns auf eine geistige Art in geistigen Ebenen. Diese sind mit euren Worten schwer zu beschreiben. Aber seid gewiss, dass ihr schon jetzt ein wenig von dem Wunder der Schöpfung erfahrt. Verstärkt also das Licht! Trauert nicht nur, klagt nicht, verzagt nicht! Das Dunkle mag beängstigend sein. Ihr aber seid es, die Dunkelheit vertreiben könnt. Wir bieten euch unseren Beistand an. Nehmt unsere helfende Hand! Steigt die Leiter hinauf – heraus aus der Dunkelheit! Der Prophet Haberkuk berichtet und erklärt dir, was in der menschlichen Sprache schwer zu erklären ist. (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 13.03.2022 „Es gibt in diesem Krieg keine Wahrheit….“ „Es gibt in diesem Krieg keine Wahrheit, der ihr glauben könnt es ist der Krieg eines Wahnsinnigen. Wir Russen haben schon oft unter der Last eines wahnsinnigen gelitten. Nun ist es wieder soweit. Es hat sich schon lange abgezeichnet. Er gebärdet sich wie ein Zar und ein Menschenleben zählt nicht. Eure Kinder sterben! Wofür? Mütter und Großmütter, lasst die Kinder nicht in die Armee! Steht auf! Denn das Land weint – gemeinsam mit dem Land der Opfer dieser Kriegstollwut wohnt! Erzieht eure Söhne zu tapferen Männern, die die Wahrheit lieben und mutig verteidigen! Nicht der Krieg der Waffen ist richtig. Es ist der Krieg für die Ehrlichkeit und Menschlichkeit, der gewonnen werden muss. Ihr, die Mütter und Großmütter, müsst aufwachen! Unser Land ist groß. Euer Weinen und eure Trauer um die verlorenen Kinder muss sich vereinen. Ein Zar kann nicht ein ganzes Volk einsperren und von der Wahrheit fernhalten. Es gab den vaterländischen Krieg. Nie sollte sich so etwas wiederholen. Und jetzt? Steht also auf, ihr russischen Mütter und Großmütter und gebt der Wahrheit die Ehre und betet um die Verzeihung durch die Mütter und Großmütter der getöteten Opfer in eurem Bruderland! Doswidanja“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 4.03.2022 „Und das ist die Tragödie der Menschheit…..“ Und das ist die Tragödie der Menschheit, dass sie immer wieder fürchterliche Kriege anzettelt und nicht aus der Geschichte lernt. Schon zu Beginn des Menschseins: der Bruder erschlägt den Bruder! Es war die Flucht aus dem Garten Eden. Und dazu entschied sich der Mensch aus freiem Willen. Die Schöpfung ist Liebe. Und tiefe Liebe steht dem Machtgedanken, der Gier und der Anwendung von Gewalt entgegen. Es ist nicht Gottes Wille, dass so viel Leid so viele Menschen trifft. Es ist nicht das göttliche Gesetz, das das Leid schafft. Es ist der Wille Weniger, die aus ihrer Egomanie heraus, aus einer verwirrten Gedankenwelt heraus, das Leid wissentlich in die Welt bringen. „Wo bist du Gott?“ rufen viele Menschen und sind zornig auf Gott. Aber es ist nicht Gott, der das Leid will. Wer hören will, der kann hören. Das Gebot des Universums ist die Nächstenliebe. Darin hat Leiderzeugen keinen Platz. Ein jeder kann sich für die Empathie und Fürsorge entscheiden. Aber an den entscheidenden Positionen dürfte kein Mensch sein, der der Nächstenliebe entgegen lebt und denkt. Dies aber ist die Tragödie der Menschheit, dass eben jene Egomanen und Despoten es sind, die Leid hervorrufen und billigen. Für sie zählt das Leben anderer nicht. Fragt also nicht Gott in eurer Trauer und Wut nach dem Warum. Klagt ihn nicht an. Es ist der Mensch. Verteidigt das Urgesetz und lasst diese Despoten nicht an die Macht kommen. Wir, die wir euch diesen Rat geben, sind Widerstandkämpfer gewesen, die von Herzen Frieden wünschten. Wir mussten den Weg der Partisanen ergreifen und haben bis zu dieser Entscheidung mit uns sehr gerungen. (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 13.03.2022 „Nun ist es wieder soweit. Es hat sich schon lange abgezeichnet.“ „Es gibt in diesem Krieg keine Wahrheit, der ihr glauben könnt. Es ist der Krieg eines Wahnsinnigen. Wir Russen haben schon oft unter der Last eines Wahnsinnigen gelitten. Nun ist es wieder soweit. Es hat sich schon lange abgezeichnet. Er gebärdet sich wie ein Zar und ein Menschenleben zählt nicht. Eure Kinder sterben! Wofür? Mütter und Großmütter, lasst die Kinder nicht in die Armee! Steht auf! Denn das Land weint gemeinsam mit dem Land der Opfer dieser Kriegstollwut! Erzieht eure Söhne zu tapferen Männern, die die Wahrheit lieben und mutig verteidigen! Nicht der Krieg der Waffen ist richtig. Es ist der Krieg für die Ehrlichkeit und Menschlichkeit, der gewonnen werden muss. Ihr, die Mütter und Groß-mütter, müsst aufwachen! Unser Land ist groß. Euer Weinen und eure Trauer um die verlorenen Kinder muss sich vereinigen. Ein Zar kann nicht ein ganzes Volk einsperren und von der Wahrheit fernhalten. Es gab den vaterländischen Krieg. Nie sollte er sich so etwas wiederholen. Und jetzt? Steht also auf, ihr russischen Mütter und Großmütter und gebt der Wahrheit die Ehre und betet um die Verzeihung durch die Mütter und Großmütter der getöteten Opfer in eurem Bruderland! Doswidanja“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

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Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 21.03.2022 „Ich hab dich nicht gekannt und du mich also auch nicht“ „Ich habe dich nicht gekannt und du mich also auch nicht aber es ist wirklich interessant von hier zu dir zu korrespondieren kennst du Herzogenrath dort hab ich gewohnt und deutlich mein Körper auf dem Friedhof ich hätte nie gedacht, dass ich nach meinem Tod noch mit irgendjemand konstruieren Konnte und jetzt rede ich mit dir das ist schön gelinde gesagt über das ich dir erzählen kann von mir meiner Mutter meine Mutter war schon tot sie hatte Krebs gehabt sie hat mich hier in Empfang genommen ihrer sag ich dir und dann hat es auch mich erwischt Prostatakrebs und der hatte gestreut es war gut dass ich endlich sterben könnte auch für alle anderen um mich herum Ich war ja ein Pflegefall und so hilflos dabei war ich früher sehr reiselustig gewesen ein Richtiger Kämpfer Typ war ich im Leben allerdings auch so zu sagen in einem Hamsterrad jetzt du magst es mir kaum glauben bin ich so ruhig und ausgeglichen Stundenlang nach deiner Messung kann ich mit die Türen und die Schönheiten der himmlischen schwere bestaunen hier ist alles für mich ohne Kampf und so friedlich wie düster sieht es auf der Erde aus dem 2. Weltkrieg habe ich nicht erlebt wohl aber meine Eltern sie trauern nun besonders mit euch Sie haben mir gesagt, dass sie damals Trost im Gebiet gefunden haben viele, viele hier beten mit euch formal nachher zugehört ist es ein hübsches steht an“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 21.03.2022 „Hörst du mich? Ich bin geschwebt wie ein Schmetterling“. „Hörst du mich? Ich bin geschwebt wie ein Schmetterling. Ich war viele Jahre bettlägerig, musst du wissen. Alles war so schwer. Ich konnte weder stehen noch gehen, nur liegen. Für alles brauchte ich Hilfe. Geschämt habe ich mich auch. Alles war so schwer. Und dann - endlich - konnte ich aufhören zu atmen. Und dann war alles auf einmal so leicht. Die Geschichte von der Raupe, die zu einem Schmetterling wird, hat mich schon als Kind fasziniert. Und dann bin ich selbst ein Schmetterling geworden. So eine Leichtigkeit! Ich war voller Freu de und bin es auch geblieben. Sterben und Tod sein ist also gar nicht so schlimm. Das wollte ich dir sagen. Vielleicht tröstet meine Erfahrung ja einen anderen, dem du von mir erzählst.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 27.03 2023 „Ich hieß Nikodemus. Aus den alten Schriften möget ihr mich kennen“. „Ich hieß Nikodemus. Aus den alten Schriften möget ihr mich kennen. Ihr wisset aber nicht, wie sehr ich zunächst verkannt habe die Wahrheit des Jesus von Nazareth. Ich habe gezweifelt, nicht verstanden und nicht erkannt. Ich habe falsches Zeugnis gegeben, bis Sein Wort mein Innerstes berühret hat. So habe ich wieder gut gemacht, wo ich fehlte. So ist es jedem Menschen möglich, so er vom rechten Weg abgekommen, sich wieder dem Richtigen und Gerechten zuzuwenden. Ein jeder wird gerichtet nach seinen Taten und Gedanken: im Leben sowie nach dem Tod, unabhängig von Glauben und Land! So sage ich euch, die ihr im Kriege seied. Wir waren zu meiner Zeit auch im Kriege befindlich. Es war das Joch des Römers, dem wir unterlagen. So habe ich gesehen, wie der Mensch fehlgeleitet war, seie es durch Schwäche, seie es durch Furcht, seie es durch Unwissen. So handelten viele nicht nach den Gesetzen der Gerechtigkeit. Sich zu entscheiden für das gerechte Tun im Kriege, bedarf eines besonderen Mutes. Möge also ein jeder - seie er Soldat, seie er im Bürgerlichen - dem Gewissen folgen, das dir zeigt, was rechtens und was falsch ist. Das Gericht wird sein für jeden. Seie es zu seiner Lebzeit bereits, seie es nach meinem Tode. Du verantwortest deine Taten vor dem Richter. Er ist das Gesetz der Gerechtigkeit und Wahrheit. Das ewige Gesetz entscheidet. Es wäget ab. Seie also auch in schweren Entscheidungen deinem Gewissen verpflichtet. Deine innere Stimme weiß um das gerechte Tun. Dort ist der Verbindungsknoten in dem Netz der Wahrheit. Ich war in der Irre und fand die Wahrheit. Auch in dunklen Kriegszeiten hat ein jeder das Geschenk der Entscheidung. Dir zum Troste sei es gesagt: der Richter liebet dich. Er weiß um die Notlagen, um deine Notwehr. Er leget alles auf die Waagschale. So seien die Waagschalen deines Lebens gefüllet, mit den Taten der Nächstenliebe und nicht mit den Taten des Entsetzlichen! Es lieget bei dir. Bleibet also alle auch im Kriege auf dem Wege der Gerechtigkeit und Wahrheit! So seie mein Rat euch in eurer Zeit eine Hilfe.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich „Erläuterungen für den VTF zu den medialen Botschaften und dem erhöhten Aufkommen in der Zeit der Pandemie, der Katastrophen und des Krieges April 2022. Es ist schon deutlich zu erkennen, dass in der Zeit seid der Pandemie unsere Freunde aus der geistigen Welt uns mehr Aussagen und Nachrichten von ihrem Überleben nach dem Sterben und ihrem Weiterleben als geistige Existenz übermitteln.“ „Fast täglich könnte ich mich hinsetzen und mediale Texte aufschreiben. Da mein Alter ausgefüllt ist mit ganz normalen Tätigkeiten wie Haushaltsarbeiten, Versorgung der Tiere, Einkäufe, Gartenarbeit, Arztbesuch etc., ist die Zeit für meine mediale Arbeit verständlicherweise begrenzt. Mir ist bewusst, dass es für unsere Verstorbenen ein dringendes Anliegen ist sich zu zeigen. Sie wollen ihren Familien beweisen, dass Sie leben. Sie wollen uns trösten. Ganz besonders jetzt in die Zeit der Katastrophen! Wir brauchen ihren Zuspruch, das haben unsere Freunde - so nenne ich alle, die mir Nachrichten diktieren - sehr genau gesehen. Also sollte ich nicht von der großen Zahl der Aussagen überrascht sein. Wer sich bei mir meldet, erstaunt mich dann aber doch. Oft bin ich in früheren Zeiten gefragt worden (von der Familie und Bekannten) wer mit mir in Kontakt ist. Ich wusste es häufig nicht, denn ich war nicht neugierig genug nach dem Namen zu fragen. „Warum fragst du nicht?“, hieß es dann. Nun hatte ich mich auch seit Beginn der Pandemie, alles hat seine Zeit, dazu entschlossen zu fragen, ob mir der Name des „Absenders“ genannt werden möchte. Das Resultat ist in den Berichten zu lesen. Ich freue mich über jede mediale Aussage, die uns erklärt, tröstet, hilft, eben unser Leben mit vielen Denkanstößen bereichert. Die wichtigste Botschaft ist das Erkennen, dass der Tod ein Geburtstag ist in eine geistige Welt. „Wir sind Tote, aber wir leben!“ So wird es uns immer wieder mitgeteilt.“ Anm. Redaktion (Christian Hilpert): Ich hatte Annegret gefragt, ob sie sich erklären könne, wieso besonders in den letzten Jahren sich doch vermehrt die Jenseitigen mit Namen melden? In den vielen, im VTF-Archiv allein über 200, darüber hinaus aber

nunmehr mit Namensnennung medial gehörten und handschriftlich notierten Botschaften, ist das natürlich erkennbar. Auf meine Frage hin, hat uns Annegret, wie oben beschrieben geantwortet. Mir fiel auf, dass mitunter vielleicht auch etwas „widerwillig“ Namen von den Botschaft-Gebenden genannt wurden. Das scheint verschiedene Gründe zu haben. Man möchte sich nicht unbedingt in den Vordergrund stellen, oder der Name bei „ besonders alten Seelen“ wird mitunter nicht als wichtig für die Botschaft erachtet usw. Wie sie oben lesen, fragt Annegret nach, ob der Name des „Absenders“ genannt werden möchte? Bei noch / auch bekannten Persönlichkeiten dient es natürlich ihrem Anliegen oder ihren jetzt geänderten Ansichten für uns Lesende. Eine andere Situation liegt natürlich bei Friedrich Jürgenson vor, denn er musste und wollte sich wohl zu erkennen geben. Denn er war der Erste Kontaktgeber für diesen möglichen Pfad der so wichtigen Botschaften – und das bis heute. Er meldet sich z.B. stets vor den VTF-Tagungen und zu vielem mehr. Diese Botschaften sind natürlich meist grundsätzlicher Art. Weitere Botschaften wurden direkt aus wichtigen persönlichen Gründen von den Hinterbliebenen nachgefragt und da ist natürlich die eigene Nennung des Verstorbenen besonders emotional und bedeutend. Über vielem steht zunächst wie von Annegret immer wieder gehört: „Wir sind Tote, aber wir leben!“ Darüber hinaus noch vieles mehr: Lesen sie bitte die aktuellen Botschaften dieser Zeit in dieser VTF-Postausgabe und auch die vielfache Erkenntnis der Jenseitigen, welche in ihren Leben auch oft geleugnet wurde: Ja es gibt den All-Einen, Gott oder wie auch immer genannt. Persönlichkeiten mit Namensnennung innerhalb der medialen Botschaften, u.a.: Nikodemus, Hieronymus Bosch, Erasmus von Rotterdam, Ambrosius, Antonius von Padua, Bonifatius, Habakuk, Raphael, Hildegard von Bingen, Die heilige Brigitta, Gottfried /Gottlieb (Medicus 14. Jahrhdt.) Teresa von Avila, Michelangelo, Nikolaus von Flüe, Wolfgang Amadeus Mozart, Friedrich Hölderlin, Friedrich Nietsche, Alexander von Humboldt, Albert Einstein, Caspar David Friedrich, ,

Dietrich Bonhöffer, Bhumbol (Abdulyadey) König von Siam, Rudolf Passian, Konstantin Raudive, Helmut Schmidt, Hans Jochen Vogel, Manfred Stolpe, Paul Schmidt, Peter Struck, Rosamunde Pilcher, Ruth B. Ginsburg, Christoph von Schlingensief. Vielfach Gruppen: „Gruppe um Erzengel Michael“ „Wir sind ein Kreis von Philanthropen und Dichtern.“ „Wir sind Philosophen und Politiker“. „Wir sind Wissenschaftler aus alten Zeiten“ „Und wenn einige ihren Namen nennen, so geschieht es, damit das Interesse von vielen geweckt wird, damit die Hilfe aus der geistigen Welt vielen zugutekommt“. (18.10.2020) P179). „Wenn wir gestorben sind, geben wir die irdische Identität auf. Unsere Seele hat den Entwicklungsstand beendet. Es ist der Schlussstrich unter eine Aufgabe der Seele zu ihrer Weiterentwicklung“. (18.10.2020) P179). Ich bin ein Geistwesen der Hoffnung. Mein Name ist unbedeutend. Er ist erloschen in der Kraft des Lichtes. Ihr sagt: nomen est omen. Nun, dann bin ich genannt ein Freund und Träger des Lichtes. (02.01.2021) *aus Nachricht (22.09.2020)P179. „Annegret du bist unser Ohr, du bist unser Mund. Du bist unser Sprachrohr. Durch dich verkünden wir unsere Existenz. Wir haben dich gesucht und gefunden. Es gibt nicht viele, die uns hören können. Wir sehen dich als große Flamme. Du leuchtest ruhig und beständig und du fühlst dich der Wahrheit verpichtet. Deshalb haben wir dich als Anlaufstelle auserkoren. Ergo bist du uns sehr lieb geworden. In der VTF-Post P176 Ausgabe 3/2019, ab Seite 17 bis 21 können Interessierte und neue Mitglieder den bisher letzten Vortrag von Annegret Rövenich unter Titel: Der Himmel beginnt bereits auf Erden nachlesen.

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Nachricht vom 3.04.2022 „Viele Tote wollen mit dir sprechen, Annegret.“ „Viele Tote wollen mit dir sprechen, Annegret. Gerade jetzt in dieser Zeit! Wir sind da und wollen beweisen, dass wir da sind und eben nicht tot. Und wir wollen Rat geben für eure jetzige Zeit. Ich hieß Jakob und rede als Vermittler zwischen dem Hier und dem Dort. Für jeden, der sich zu seiner Lebzeit auf der Erde nicht mit den Fragen des Woher und Wohin beschäftigt hat, ist es eine besondere Erfahrung in der Eingewöhnungsphase. Und für viele ist es auch zunächst verwirrend. Der Verstorbene weiß, dass seine Erdenexistenz nun beendet ist. Zugleich erkennst du aber auch, dass du weiter lebst. Du bist von deinem Umfeld nun getrennt, zugleich fühlst du dich ihm weiterhin verbunden. Du hattest vielleicht gedacht, es gäbe nur die eine Realität: auf der Erde nämlich. Und nun erfährst du, dass es diese geistige Existenz gibt. Du bist ein sehr lebendiger Toter. Und mit dieser Erkenntnis musst du dich erst einmal auseinandersetzen. Dein Geist bewegt sich frei und losgelöst von deinem Körper. Und diese Freiheit überwältigt dich. Da sind viele geistige Helfer dir zur Seite. Sie stehen dir bei, dich in der neuen Existenz zurechtzufinden. Alle Spuren deines Erdenlebens bringst du mit. Dein Erdenleben mit allem, was gut oder schlecht war, ist nicht vergessen. Im Gegenteil! Du siehst Zusammenhänge, die du nun bewerten und einordnen kannst. Das Licht des Verstehens ist individuell. Dieses Licht kann Wärme und eine große Freude bringen. Es kann aber auch sehr schwach sein. Vielleicht sogar nur der Schimmer einer Ahnung. Es ist eben so individuell, wie es dein Erdenleben war. Du entwickelst dich auch nach dem Tod individuell weiter. Für den Gerechten - wie die Religionen es nennen - ist es hier beglückend. Es kann der paradiesische Himmel sein. Aber es gibt ebenso den Ausgleich, die Bestrafung. Du kannst es Hölle nennen. Aber es ist kein ewiges Höllenfeuer. Es ist die Entfernung des Lichts, die du als Hölle verstehen kannst. Das Licht und die Wärme scheinen weit entfernt. Aber da ist die Ahnung und die Gewissheit, dass ein Licht existiert und du den Aufstieg dorthin begingen darfst. Du erkennst, dass du die Dunkelheit für dein Erdenleben gewählt hast. Du selbst hast dir den Ausstieg in das herzerwärmende Licht verbaut. Du musst die Auswirkungen deines Tuns ertragen. Die Rückkehr

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