Bonifatius Der menschliche Atem stockt (Mai)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Bonifatius: Missionar und Reformer Wynfreth wurde um 673, spätestens 675 in einer vornehmen angelsächsischen Familie in Crediton im damaligen Kleinkönigtum Wessex im Südwesten Englands geboren[1] und als puer oblatus in den Benediktinerklöstern Exeter (altenglisch Aet Exanceastre) und Nursling (Nhutscelle) bei Southampton erzogen. In letzterem wurde er im Alter von etwa 30 Jahren zum Priester geweiht. Wynfreth betätigte sich als Lehrer für Grammatik und Dichtung, bis er seine Missionstätigkeit im östlichen Teil des Frankenreichs und dessen Randgebieten aufnahm. Zu dieser Zeit war er bereits als Gelehrter bekannt, unter anderem als Verfasser einer neuen lateinischen Grammatik. Er ist der Apostel Deutschlands: der heilige Bonifatius. Mit seiner Körpergröße von 1,90 Metern muss er seinen Zeitgenossen riesig vorgekommen sein, zudem wurde er gut 80 Jahre alt. Winfried, wie er eigentlich hieß, war ein sehr ungewöhnlicher Mann. Bei den Friesen, wo er den Tod fand, hatte Bonifatius 716 sein Missionsdebüt gegeben - und war gescheitert. Die damals heftigen Auseinandersetzungen zwischen den heidnischen Friesen und den christlichen Franken ließen eine Erfolg versprechende Mission nicht zu. Noch im gleichen Jahr kehrte Bonifatius in seine englische Heimat zurück und „suchte wieder die Abgeschiedenheit seines Klosters auf“, wie der Priester Willibald in seiner um 764 vorgelegten Lebensbeschreibung des Bonifatius berichtet. Bereits mit etwa sieben Jahren wurde Bonifatius den Mönchen des nahen Benediktinerklosters Exeter zur Erziehung übergeben, später wechselte er in das bedeutendere Kloster Nursling, das als seine geistige Heimat gilt. Bald nach seiner Priesterweihe wurde er Lehrer an der Klosterschule. Er verfasste eine lateinische Grammatik, eine Anleitung zur Verskunst, Gedichte. Kurz nach seiner Rückkehr von der fehlgeschlagenen Missionsreise wurde Bonifatius in Nursling zum Abt gewählt, nahm die Wahl an, legte die Leitung des Klosters aber bald nieder, um wieder zur Mission aufs Festland zu reisen. Es sollte ein Abschied für immer werden..@Wikipedia

Botschaft vom 10.05.2021 „Der menschliche Atem stockt“ „Der menschliche Atem stockt. Dann hört er auf. Das Herz schlägt nicht mehr. Der Mensch stirbt sein irdisches Leben. Und dann entgleitet die Seele dem Körper. Der irdische Tod ist unumkehrbar eingetreten. Da die Seele den Körper - ihr irdisches Gefäß - verlassen hat, kann keine Reanimation erfolgreich sein. Anima - die Seele - ist auf dem Flug in die geistige Ära. Sie nimmt mit, was sie ausmacht: Emotionen, Bewusstsein, Wissen um das Göttliche der Schöpfung. Die Seele braucht den Körper, der Sie einengte, nun nicht mehr. Sie kehrt zurück in die Welt der Erkenntnis, in die Welt der Tiefgründigkeit, in die Welt des geistigen Lernens. Sie kann sich entfalten, weiter entwickeln. Sie kann Reue empfinden und bereuen. Da aber auch alles mit allem verbunden ist, kann sie aus geistigen Welten heraus der irdischen Welt Hilfe und Schutz anbieten. Alle Fäden sind miteinander verwoben zu dem Netz der Schöpfung. Öffne dich Mensch in deiner endlichen Begrenzung! Denn du hast Anteil an der Erkenntnis. Nimm an, dass es die Welt hinter deiner Welt gibt! Auch deine Seele im irdischen Körper möchte sich - trotz der irdischen Einengung schon hier weiter entwickeln und nicht erst auf den Tod warten. Also öffne deine Sinne hier und jetzt, damit du schon in deiner erdgebundenen Welt, ein kleines Paradies erschaffst. Der Schutz der Verstorbenen, der toten Lebenden, wird dir gewährt. Ich hieß bei euch Bonifatius und lebte auch in Deutschland.

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