Botschaften aus dem Jahre 2021

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 25.01.2021 „Wir sagen Euch an eine noch weiterhin schwierige Zeit.“ „Wir sagen euch an eine noch weiterhin schwierige Zeit, die ihr gut im Griff habt. Seid konsequent! Denn nur das konsequente Handeln garantiert euch das Licht am Ende des Tunnels näher und schneller heran zu holen. Lasst euch nicht bedrängen! Denn nur in der Konsequenz liegt der Erfolg. Ihr nennt euch - so wie wir es zu unserer Lebzeit auch dachten - die Krone der Schöpfung. Aber ihr seid nur ein Teil des großen Ganzen, und wohl auch ein wichtiger. Doch ihr seid in der Natur eingebunden und somit auch in der Unbilden und Veränderungen der Natur. Die Naturkatastrophen zu denen auch das Virus mit all seinen Mutationen gehört, beweist euch die Stärke der Natur. Ohnmächtig oder hilflos seid ihr aber nicht, was Covid -19 betrifft. Ihr seid intelligent genug und mit wissenschaftlichem Denken ausgestattet - mit dem göttlichen Atem, so wollen wir es nennen - damit ihr Lösungen findet. Es wird weitere Varianten des Virus geben. Doch ihr seit mittlerweile erfahren genug, um euch erfolgreich vorzubereiten. Eine konsequente Linie bleibt von Nöten. Fördert die Entwicklung der Impfstoffe, überzeugt und zeigt positiv – erhellende Wege auf! Unterstützt die Schwächeren mehr! Baut endlich eure hinderliche Bürokratie ab! Sie mindert den Optimismus in der Bevölkerung und ist kontrawirkend zu einem notwendigeren positivem Ausblick. Strahlt mehr Freude aus und motiviert die Bevölkerung zu positivem Denken! Aber bleibt konsequent und zeigt das Licht am Ende des Tunnels.“ Fortsetzung: „Wir, die wir euch ermahnen und unterstützen, sind Tote, gestorben einen schweren Tod in Coronazeiten. Aber es ist Hoffnung, wenn ihr den optimistischen Weg beschreitet. Wir sehen das Licht für euch. Es lohnt sich die Konsequenz. Haltet sie durch!

Wir sind Tote und zugleich Lebende. Für eure Zeit scheint dies unmöglich. Es gibt jedoch Seher und Hörer, die unsere geistigen Frequenzen erreichen. Sie sehen und hören uns und werden verlacht. Durch sie, die unsere Existenz bezeugen, zeigen wir euch den Weg der Hoffnung, des Trostes und der Freude. Eine Pandemie weckt und schreckt auf. Wir wecken euch auf, gerade jetzt in dieser schweren Zeit und befreien euch von den trostlosen Gedanken, dass der Tod das Ende sei. Wir starben – so viele – einen schweren Tod. Aber wir haben erfahren, dass der Tod ein Neuanfang, ein Geburtstag in eine geistige Welt ist. Denn Energie verliert sich niemals.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 17.01.2021 „Gerade jetzt in schwierigen Coronazeiten“ „Gerade jetzt in schwierigen Coronazeiten, fragt ihr nach dem Sinn von Leid, Schmerz und Tod. Ihr verzweifelt an dieser Frage mehr denn je zuvor. Und wir verstehen euren Kummer, euren Zorn und die Enttäuschung. Wo ist Gott in diesen Zeiten, so fragt ihr. Hat er sich abgewendet? War er nie zugegen? Wie hätte er dieses Leid zulassen können, wenn er die umfassende Liebe wäre? Ich sage euch, dass die Frage nach dem Sinn des Leids ebenso essentiell für euch ist wie die Frage nach dem Sterben und dem Tod. Und auf beide Fragen kann die Antwort nur so lauten, dass der Mensch keine für ihn verständliche und befriedigende Antwort erhalten kann. Denn der Mensch ist in seiner Erkenntnis begrenzt und kann den Schöpfungsgedanken in seiner Bedeutung und Tiefe und Wirkung nur ahnen und nicht verstehen. Aber vertraut mir, wenn ich euch sage, dass Leid nicht vergebens oder sinnlos ist. Jedes Leid ist in das Gesetz von Ursache und Wirkung verwoben. Es ist das Gesetz der Schöpfung, das es nicht grundlos geschieht. Es ist das Rad des Schicksals, dass sich dreht und das Geschick deines Lebens beeinflusst. Leid will dich wachsen lassen. Und eure Bestimmung ist es zu wachsen. Auch die Seele lebt in der Evolution und entwickelt sich. Wäret ihr nur Geist, könntet ihr die Zusammenhänge sehen und verstehen. Da ihr aber in der körperlichen Beengung lebt, ist auch die Möglichkeit des Verstehens eingegrenzt. Vertraut auf die Liebe, die der Schöpfung innewohnt. Seid euch auch im tiefsten Schmerz bewusst, dass das Leid nicht ohne Sinn ist. Ihr seid Geschöpfe des Universums und euer Leid ist nicht vergebens im großen Netz der Evolution eurer Seelen“ weiterhin vom 17.01.2021 „Ich werde von Euch Raffael genannt. Ruft mich an, denn ich biete euch den Schutz und die Hilfe in tiefem Schmerz. Nehmen kann ich euch das Leid nicht, da es euer Schicksal ist. oder da ist. Aber ich eile euch zur Hilfe und Erleichterung.“ weiterhin vom 17.01.2021 „Danke, dass du uns zugehört hast. Wir wollen Euch aus unserem geistigen Sein heraus - es wurde dem Menschen nach seinem Sterben nun einmal in der Schöpfung so zugedacht – Zuversicht und Erklärung

geben, damit ihr euer Leben auf der Erde einfacher leben könnt. Wir sind zwar Tote im materiellen Sinne, aber wir sind geistig Lebende und nehmen teil an eurem Leben, Wir entwickeln uns in dieser Geistwelt weiter. Unsere Verbindung zu euch besteht weiterhin, so wir es wollen. Unsere Familienbande sind nicht durch die Materie bestimmt. Das geistig-seelische Band ist stärker. So ist die Liebe tatsächlich stärker als der materielle Tod. Glaubt, vertraut! Bleibt auch in schweren, schmerzvollen Zeiten voller Mut und Zuversicht! Es ist schicksalhaft und in einem größeren Zusammenhang zu sehen, eingebunden in das Große Ganze, das wir Schöpfung nennen. Diese Erkenntnis möge euch helfen, das Leid besser zu ertragen, gerade jetzt, zu dieser Zeit.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 04.02.2021 „Die Frage nach dem Sterben“ „Die Frage nach dem Sterben und wie es ist und was danach kommen mag, ist jetzt in der Zeit einer Pandemie besonders schwerwiegend. Es ist eine Zeit der Verzweiflung und der Trauer. Wir, die Toten dieser Pandemie – wir, die Vielen - beantworten euch diese Fragen in aller Ruhe und euch zum Trost. Das Sterben an diesem Virus ist hart. Das Atmen, der Hauch des Lebens, will nicht mehr gelingen. Wir sind im Koma - meistens jedenfalls - also zwischen Leben und Tod. Wir wünschen niemanden diese Art des Sterbens. Jedoch ist das Schicksal eben das Schicksal. Wir erklären euch, dass sich niemand in Schuld- und Verzweiflungsgedanken verlieren sollte, weil er den geliebten Menschen seiner Sterbestunde nicht an der Hand halten konnte. Wie wir es sagen: Schicksal ist Schicksal, für euch in seiner Sinnhaftigkeit meist unverständlich. Es ist nicht eure Schuld, dass der Mensch alleine stirbt. Eure sehnsüchtigen Gedanken, dem Sterbenden in dieser Stunde in Liebe beizustehen, sind Schwingungen, die in das Unterbewusstsein dieses Menschen gelangen. Sie helfen ihm Übergang in sein neues Sein. Ihr seid schuldlos. Redet euch keine Schuld ein! Auch die Frage, ob ihr das Virus weitergegeben habt, ist unbedeutend. Das Virus kommt und setzt sich fest. Es ist bereits da und du weißt es nicht. Viele Fragen beschweren eure Gemüter. Lasst sie Los! Freut euch über die gute Zeit, die ihr hattet! Und nun - euch zum Trost - ! Der Sterbende wird von seinen Engeln und von uns, den lebenden Toten, begleitet. Wir sind bei ihm und halten seine Hand. Wir begleiten ihn, wenn er seinen letzten körperlichen Atemzug tut. Er ist also nicht allein. Ihr habt den geliebten Menschen nicht im Stich gelassen. Ihr hattet keine Möglichkeit, bei ihm zu sein. Trauert nicht! Beschuldigt euch nicht! Seid gewiss und getröstet, dass wir den Sterbenden begleitet haben. Schaut weiter und glaubt!“ Fortsetzung: Wenn der Verstorbene in seinem neuen geistigen Sein erwacht, sind wir bei ihm: Freunde, Verwandte, geistige Helfer. Und nun versteht er sein Schicksal. Er gibt euch keinerlei Schuld an seinem Alleinsein im Sterben, denn er war nicht allein und er erkennt. Seid also getröstet und nehmt somit euer eigenes Schicksal an. Der Tod eines geliebten Menschen ist schwer zu ertragen. Das Ende des körperlichen Lebens ist euer Schicksal und nicht zu verändern. Auch nicht durch die Kunst der Medizin! Aber das Wissen, dass der Tod die Geburt in das geistige Weiterleben ist, verändert die Sicht auf Leben,

Sterben und Tod vollständig. Lebt im Wissen dieser Erkenntnis! Glaubt und vertraut! Seid getröstet und ermutigt! So sagen wir es euch heute in einer schweren Zeit.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 05.02.2021 „Annegret, setze dich hin und schreibe: Wir haben auf dich gewartet.“ „Annegret, setze dich hin und schreibe: Wir haben auf dich gewartet. Du bist diejenige, die unserer Existenz bestätigt. Wir wollen unseren Angehörigen sagen, dass wir leben. Wir sehen euch und nehmen an eurem Leben teil. Manchmal wollen wir Abstand, manchmal wollen wir Nähe. Wir wollen uns euch mitteilen und um Verzeihung bitten. Wir wollen euch in eurer Trauer helfen. Wir sind Tote im Fleisch, aber Lebende im Geist. Es sind nur wenige, die mit uns in Verbindung stehen. Aber sie sind aufgrund ihrer Veranlagung in einer engen Beziehung mit unserer geistigen Welt. So ist das eben: Strom siehst du nicht. Aber er ist existent. Das World Wide Web -du siehst die Verbindung zwischen den Kontinenten nicht. Aber sie existieren. Ebbe und Flut - sie hängen mit dem Mond zusammen. Aber du siehst die Kräfte nicht, die dieses bewirken. Aber sie wirken stetig. So leben wir. Aber du siehst das Geistige nicht. Liebe, Emotionen - du siehst nicht, wie sie entstehen, diese Schwankungen des Gefühls. Aber die Reaktionen siehst du. Wir haben durch unsern Tod in der geistigen Freiheit erkannt, dass der Mensch nur sehr begrenzt verstehen kann. Den Einblick in tiefe Zusammenhänge haben wir erst jetzt ohne die körperliche Einengung. Wir möchten euch so viel erklären. Aber viele wollen nicht akzeptieren, dass wir nach dem Tod weiterleben. Deshalb suchen wir Schnittstellen zwischen euch und uns und sind überglücklich, wenn wir so eine enge Verbindung gefunden haben. Wir sind keine Phantasten, keine Einbildung und auch keine Halluzination. Und so sind es auch jene nicht, die mit uns in Verbindung stehen. Denn neben eurer sichtbaren Wirklichkeit gibt es die geistige Realität. Ihr und wir sind eingebunden in das große, alles umfassenden Netz der Schöpfung. Wir sind glücklich, wenn ihr weiterschaut und den Kontakt zu uns sucht. Begebt euch auf den Weg des scheinbar Unmöglichen! Es bereichert euer irdisches Leben. Wir sind die Toten und wir leben mit euch und bei euch. Unsere geistige Weiterentwicklung ist jetzt unsere Aufgabe. Unsere Verbindung zu euch besteht gleichzeitig.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 29.03.2021 „Es gibt hier so viele Geburtstagskinder, die mit Dir sprechen möchten.“ „Es gibt hier so viele Geburtstagskinder die mit dir sprechen möchten. Sie wollen ihren Angehörigen Mitteilung über ihr Überleben machen. Sie wollen sich bei ihren Verwandten bedanken. Sie wollen Trost spenden und ihnen von Ihrer neuen Welt erzählen. Wir wissen natürlich auch, dass du dich nicht einfach auf den Marktplatz stellen kannst, um von deiner Erfahrung und Kenntnis über das Geheimnis des Todes zu berichten. Wer dieses Geheimnis auflöst, wird in deiner Welt nicht anerkannt. Im Gegenteil! Es entsteht das, was ihr einen – shitstorm – nennt. Kümmere dich nicht darum, sondern berichte! In der Liturgie heißt es: Geheimnis des Todes, deinen Tod, o Herr, verkünden wir. Und deine Auferstehung preisen wir, bist du kommst in die Herrlichkeit. Du hast einen Blick hinter das Geheimnis werden dürfen. Und deshalb berichte! Trotz aller möglichen Widrigkeiten! Jetzt ist die Karwoche. Jetzt ist die Pandemie! Jetzt stellt sich die Frage: Was ist der Tod? Besonders Ostern bringt das Licht in die Dunkelheit und Unwissenheit - in die Ungläubigkeit der Menschen. Bringe du also auch Licht in die Dunkelheit. Sei ein Licht, das durch die graue, schwerer Wolke durchscheint! Jetzt bringt es die Hoffnung und den Trost für die Hinterbliebenen zu wissen, dass der Tod der Geburtstag in ein neues Sein ist. Das ist Ostern. Das ist die Auferstehung im Geiste.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Prophet Habakuk Habakuk, der um 612 v. Chr. aktiv war, war ein Prophet, dessen Orakel und Gebet im Buch Habakuk, dem achten der zwölf in der hebräischen Bibel gesammelten zwölf kleinen Propheten, aufgezeichnet sind. Er wird von Juden, Christen und Muslimen verehrt. Eltern: Lesho Namit, Shioua Lovit , Verstorben: Ekabatana, IranEkbatana war die Hauptstadt des Mederreichs und später Königsresidenz im persischen Achämenidenreich. Sie befand sich vermutlich auf dem Gelände oder im Umfeld der heutigen iranischen Großstadt Hamadan. Quelle: Wikipedia Botschaft vom 26.04.2021 „Die derzeitige Zerrüttung der Erde.“ „Die derzeitige Zerrüttung der Erde ist ein schauriges Spektakel für uns. Diktaturen, Kriege, Versklavung, Hungersnot und Pandemie. Aber so war es auf der Erde schon immer. Dunkle Zeiten, schlechte Zeiten! Wann hat es je Frieden und Harmonie all überall auf der Erde gegeben? Genauso aber hat es immer Menschen gegeben, die Außergewöhnliches leisteten. Sie lebten für ihren Nächsten und für Frieden auf der Erde. Sie waren mutig und stellten sich dem zerstörerischen Zeitgeist entgegen. Sie brachten Hoffnung und Zuversicht. Sie brachten Licht in das Dunkle. Oft bezahlten Sie ihren Mut mit dem eigenen Leben. Auch dies ist stets gewesen. Also entscheidet euch, zu welcher Seite der Münze ihr gehören wollt. Trübsal blasen ist keine Lösung. Das Positive zu verstärken, das es ja vielfältig gibt, ist der Schritt vorwärts. Es ist ja auch stets so gewesen, dass auf das Dunkle das Helle folgt. Bleibt also im Positiven Denken und Handeln, damit der Wechsel schneller erfolgt! So ist das positive Denken der Schlüssel für die für das Wohlergehen der Erde. Nur so könnt ihr euren Lebensauftrag, den ihr bei eurer Geburt genannt bekamt auch erfüllen. Das unterscheidet den Menschen vom Tier. Er kann sich bewusst für das positive Denken entscheiden. Ein Tier lernt durch Belohnung über Futter, Spielzeug, Beute. Der Mensch entscheidet sich, freiwillig und erwägt das Für und Wider. Also entscheidet euch für den Weg der Hoffnung, des Mutes und der Zuversicht! So ändert sich dann auch in eurem Umfeld das Schwere, das Belastende. Sprecht frohgemut! Bringt Licht in eure Umgebung! Steckt mit eurem Vertrauen in eine bessere Zukunft an! So zieht ihr Menschen in das Licht hinein und eure Welt wird tatsächlich besser. Es ist nicht eure Aufgabe, die ganze Welt zu retten. Eure Aufgabe

ist es, in eurem Umfeld Menschen zu erfreuen, zu inspirieren, zu ermutigen, Weichen zu stellen, zu lieben. Dort sollt ihr Licht sein und das Gute stärken. Dorthin wo die Zerrüttung aufgehalten wird durch optimistische, glaubende und vertrauende Menschen, senden wir unsere geistige Unterstützung. Vertraut uns und unser helfender Geist ist da. Das Band zwischen euch und uns, euren Toten, ist eng. Nehmt unsere Hilfe an und bleib guten Mutes! Auch in schwierigen Zeiten.“ „Der kleine Prophet Habakuk hat sich dir zugeneigt, damit du den Menschen berichtest.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Konstantin Raudive (lettisch Konstantīns Raudive; * 30. April 1909 in der Gemeinde Asūne bei Dagda, Russland; † 2. September 1974 in Bad Krozingen) war ein lettischer Parapsychologe, Schriftsteller und Übersetzer. Vor der Rück-Eroberung Lettlands durch die Russen 1944 floh Raudive mit der Schriftstellerin Zenta Mauriņa über Schlesien und das Erzgebirge nach Detmold. Dort heirateten beide im Jahr 1946. Schließlich wanderten sie nach Schweden aus, wo Raudive Professor an der schwedischen Universität Uppsala wurde.[4] 1965 wurde das Ehepaar dann in Bad Krozingen wohnhaft. Angeregt durch Friedrich Jürgenson, den er Mitte der 1960er Jahre in Schweden aufsuchte,[5] erforschte Raudive während seiner letzten zehn Lebensjahre in Deutschland das Elektronische Stimmen-Phänomen (EVP) und war auf diesem Fachgebiet führend. Mit Hilfe eines Physikers und eines Elektronikers speicherte er unter strengen Laborbedingungen etwa 72.000 „Totenstimmen“ (Raudive Voices) auf Tonband. Er veröffentlichte Bücher, in denen er dieses Phänomen dokumentierte und erläuterte.[6]

Sein Nachlass (oder Teile) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Auch das Stadtmuseum von Bad Krozingen, wo ein Raum dem Arbeitszimmer seiner Frau nachempfunden wurde, widmet sich seinem literarischen und parapsychologischen Werk. @Wikipedia Botschaft vom 04.05.2021 „Sturmtief Eugen“ „Sturmtief „Eugen“. Konstantin Raudive ist hier im Sturmgebraus. Ich bedauere es sehr, dass ihr euch nicht treffen konntet, schon das 2. Mal zu Fronleichnam! Vielen Mitgliedern fehlt der Kontakt zu euren Verein sehr. Da ist die Einsamkeit. Aber bald habt ihr es wieder geschafft und könnt eure Erfahrungen zur Pandemie austauschen. Das Treffen wird etwas anders sein, weil Verluste von Familienmitgliedern zu verkraften waren. Die eigenen Ängste nicht zu verschweigen! Ihr wisst zwar vieles über das nachtodliche Leben. Aber auch ihr habt verständlicherweise aus eurer Sicht Angst vor dem Sterben. Es ist nun einmal die schwierigste Aufgabe mit seiner Endlichkeit fertig zu werden. Wir hier in unserem Forscherkreis sprechen zu euch von unserem Weiterleben hier, damit ihr erfahrt und nicht traurig sein müsst. Unwissenheit macht traurig. Wir verstehen aber genauso, dass zu Covid 19 Zeiten die Furcht zugenommen hat. Lassen sie es mich so sagen: Sie im VTF sind bevorzugt, denn sie können über den Tellerrand schauen. Es ist ein Privileg, Erfahrungen zu dem Thema Tod miteinander austauschen zu können. Seien sie also durch unsere Nachrichten getröstet! Der Tod ist tatsächlich nichts anderes als ein Übergang eine Metamorphose. Sie legen Ihr körperliches Gewand ab und betreten - befreit von körperlichen Beeinträchtigungen - einen neuen –nun geistigen Raum. Seien sie nun statt traurig neugierig! Vertrauen Sie mir! Es ist eine Welt voller Überraschungen.“ Herzlichen Gruß! Ihr Konstantin Raudive

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Bonifatius: Missionar und Reformer Wynfreth wurde um 673, spätestens 675 in einer vornehmen angelsächsischen Familie in Crediton im damaligen Kleinkönigtum Wessex im Südwesten Englands geboren[1] und als puer oblatus in den Benediktinerklöstern Exeter (altenglisch Aet Exanceastre) und Nursling (Nhutscelle) bei Southampton erzogen. In letzterem wurde er im Alter von etwa 30 Jahren zum Priester geweiht. Wynfreth betätigte sich als Lehrer für Grammatik und Dichtung, bis er seine Missionstätigkeit im östlichen Teil des Frankenreichs und dessen Randgebieten aufnahm. Zu dieser Zeit war er bereits als Gelehrter bekannt, unter anderem als Verfasser einer neuen lateinischen Grammatik. Er ist der Apostel Deutschlands: der heilige Bonifatius. Mit seiner Körpergröße von 1,90 Metern muss er seinen Zeitgenossen riesig vorgekommen sein, zudem wurde er gut 80 Jahre alt. Winfried, wie er eigentlich hieß, war ein sehr ungewöhnlicher Mann. Bei den Friesen, wo er den Tod fand, hatte Bonifatius 716 sein Missionsdebüt gegeben - und war gescheitert. Die damals heftigen Auseinandersetzungen zwischen den heidnischen Friesen und den christlichen Franken ließen eine Erfolg versprechende Mission nicht zu. Noch im gleichen Jahr kehrte Bonifatius in seine englische Heimat zurück und „suchte wieder die Abgeschiedenheit seines Klosters auf“, wie der Priester Willibald in seiner um 764 vorgelegten Lebensbeschreibung des Bonifatius berichtet. Bereits mit etwa sieben Jahren wurde Bonifatius den Mönchen des nahen Benediktinerklosters Exeter zur Erziehung übergeben, später wechselte er in das bedeutendere Kloster Nursling, das als seine geistige Heimat gilt. Bald nach seiner Priesterweihe wurde er Lehrer an der Klosterschule. Er verfasste eine lateinische Grammatik, eine Anleitung zur Verskunst, Gedichte. Kurz nach seiner Rückkehr von der fehlgeschlagenen Missionsreise wurde Bonifatius in Nursling zum Abt gewählt, nahm die Wahl an, legte die Leitung des Klosters aber bald nieder, um wieder zur Mission aufs Festland zu reisen. Es sollte ein Abschied für immer werden..@Wikipedia

Botschaft vom 10.05.2021 „Der menschliche Atem stockt“ „Der menschliche Atem stockt. Dann hört er auf. Das Herz schlägt nicht mehr. Der Mensch stirbt sein irdisches Leben. Und dann entgleitet die Seele dem Körper. Der irdische Tod ist unumkehrbar eingetreten. Da die Seele den Körper - ihr irdisches Gefäß - verlassen hat, kann keine Reanimation erfolgreich sein. Anima - die Seele - ist auf dem Flug in die geistige Ära. Sie nimmt mit, was sie ausmacht: Emotionen, Bewusstsein, Wissen um das Göttliche der Schöpfung. Die Seele braucht den Körper, der Sie einengte, nun nicht mehr. Sie kehrt zurück in die Welt der Erkenntnis, in die Welt der Tiefgründigkeit, in die Welt des geistigen Lernens. Sie kann sich entfalten, weiter entwickeln. Sie kann Reue empfinden und bereuen. Da aber auch alles mit allem verbunden ist, kann sie aus geistigen Welten heraus der irdischen Welt Hilfe und Schutz anbieten. Alle Fäden sind miteinander verwoben zu dem Netz der Schöpfung. Öffne dich Mensch in deiner endlichen Begrenzung! Denn du hast Anteil an der Erkenntnis. Nimm an, dass es die Welt hinter deiner Welt gibt! Auch deine Seele im irdischen Körper möchte sich - trotz der irdischen Einengung schon hier weiter entwickeln und nicht erst auf den Tod warten. Also öffne deine Sinne hier und jetzt, damit du schon in deiner erdgebundenen Welt, ein kleines Paradies erschaffst. Der Schutz der Verstorbenen, der toten Lebenden, wird dir gewährt. Ich hieß bei euch Bonifatius und lebte auch in Deutschland.

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaften vom 04.05.2021 „Hüterin des Lebens“ „Hüterin des Lebens, denn du hast viel Leben geboren. Wanderin zwischen den Welten, denn du hast die Gabe des Übersinnlichen! Erzähle jenen, die zuhören wollen, vom Glück, dass der Himmel bereits auf Erden beginnt! Jeder Mensch trägt eine Last. Einmal ist sie leicht, einmal ist sie nur schwer zu ertragen. Manche Last es durch das Schicksal bestimmt. Viele Lasten aber sind selbstverschuldet. Hätte der Mensch auf seine innere Stimme gehört, wäre er oft ohne eine zusätzliche Last seinen Lebensweg weiter gewandert. Viele Umwege wären ihm erspart geblieben. Die innere Stimme, die du auch Intuition nennst, ist die enge Verbindung mit dem Geist, der das gesamte Universum durchdringt. Es ist dieser Geist der Schöpfung und der Liebe, der das Band zwischen der Erde und dem Himmel ist. Und so beginnt der Himmel auf der Erde, wenn der Mensch stille wird und auf diese Stimme die Manifestation des göttlichen Atems hört. Der Mensch kann weder den Geist noch die Seele sehen, denn sie sind nicht materiell. Jedoch sind sie Teil des Menschen und zwar der größere und bedeutendere Teil des Menschen. Wenn der Mensch diese Verbindung erkennt und anerkennt, kommt ihm Hilfe aus der immateriellen Welt zu. Und dies ist ein besonderes Glück, zu wissen, dass Unterstützung auch in schweren Zeiten gewährt wird. Es ist keine Verzweiflung, keine Trostlosigkeit mehr. In der Dunkelheit des Lebens ist nicht nur Hoffnung, sondern auch die Zuversicht gegeben, dass die Last geringer und oft sogar genommen wird. Covid 19 bedeutet Atemnot. Das Wissen um die Existenz des Geistes in seiner umfänglichen Liebe für den Menschen bringt den Atem zurück und die Gewissheit, dass nach dem schwarzen Tunnel das Licht erscheint. Wie ich sagte, ist manche Last unabänderlich, weil sie vom Schicksal gesandt wurde. Aber auch dann ist das Wissen um die allumfassende Liebe der geistigen Welt, mit der

du eng verbunden bist, ein Glück. Denn so lässt sich auch das Leid besser aushalten. Dir sind geistige Wesen, die du Engel nennen magst, zur Seite gestellt. Rufe sie! Sie geben dir Licht und Halt. Amen. So ist es.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 28.05.2021 „Es ist eine Zeit des Umbruchs“ „Du sagst: ich kann nichts tun. Die Welt ist so schrecklich, aber ich kann nichts ändern. Ich bin hilflos gegen die Macht der da oben, der Regierenden. Ich ärger mich zwar und bin unzufrieden. Aber eine Veränderung durch mich? Nein, nicht möglich! So ist die Auffassung des Pessimisten. Du bist jedoch als ein Kind des Optimismus gedacht und geschaffen. Deine Seele will frohlocken und Licht bringen. Bleib und werde ein froher Mensch. So ist es gedacht. Vieles mag schon in deiner Kindheit schlecht gelaufen sein. Vielleicht bist du in eine unglückliche Familie hineingeboren. Dein Umfeld hat dir keine Liebe und Zuneigung gezeigt, dich vielleicht zutiefst verletzt. Also kein Beispiel für eine positive Einstellung zum Leben! Das erschwert dir den Weg in ein freudiges Leben. Gewiss! Aber erschwert heißt nicht unmöglich! Jeder Mensch kann seine Sichtweise auf das Leben verändern und erweitern. Sei also nicht mutlos, negativ in deinem Denken, phlegmatisch oder fatalistisch. In jedem Menschen liegt die Freiheit der Entscheidung. Sie kostet kein Geld. Sie ist nicht abhängig von deiner Geldbörse. Jederzeit kannst du liebevoll und aufmerksam zu deinen Mitmenschen sein. Du kannst dir jederzeit die Hoffnung und Zuversicht bewahren. Du hast den Schutz der Engel jederzeit verfügbar. Sei voller Vertrauen und Geduld! Bleibe positiv im Blick auf dein Leben und die Möglichkeiten seiner Entfaltung! Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Wegen, wenn du dich als Kind Gottes betrachtest. Der Glaube an deinen geistigen Anteil deines Wesens ist kein Irrglaube, sondern das Wissen um die Wahrheit. Das Sprichwort lautet: Ein jeder ist seines Glückes Schmied. Also schmiede! Wage es auch wenn es kein einfacheres Handwerk ist. Halte fest an dem Glauben, dass dir Unterstützung aus einer für dich unsichtbaren aber wahrhaftig existierenden geistigen Welt gewährt wird. Und dann geschehen Wunder in deinem Leben - und zwar unabhängig von der Vorgeschichte deiner Kindheit, sei sie hilfreich oder hinderlich für deine Entwicklung gewesen Das eigene Versagen auf eine schwierige Vergangenheit zurückzuführen, ist zu einfach, zu leichtfertig. Auch ein Trauma kann aufgelöst werden. Du kannst dir Hilfe holen. Du hast die Freiheitkannst der Entscheidung jeder Zeit bis du dein Lebensende. Auch über Umwege kannst du das Ziel erreichen. Solange dein Verstand, dein Geist wach ist, solange kannst du dich frei entscheiden. Wähle den Weg der

Toleranz und des Mitgefühls! Widerstehe den Versuchungen und Betäubungen. Bleibe standhaft, ein Fels in der Brandung! So ist dir Hilfe aus geistigen Welten geschenkt. Sage also nicht, du seist hilflos. Entscheide dich und bringe Freunde und Zuversicht in dein Umfeld! Und deine Welt, dein Leben und das der anderen wird lichtvoller. Und das ist das Wunder, dass du jederzeit bewirken kannst.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 28.05.2021 „Du sagst: ich kann nichts tun“ „Du sagst: ich kann nichts tun. Die Welt ist so schrecklich, aber ich kann nichts ändern. Ich bin hilflos gegen die Macht der da oben, der Regierenden. Ich ärger mich zwar und bin unzufrieden. Aber eine Veränderung durch mich? Nein, nicht möglich! So ist die Auffassung des Pessimisten. Du bist jedoch als ein Kind des Optimismus gedacht und geschaffen. Deine Seele will frohlocken und Licht bringen. Bleib und werde ein froher Mensch. So ist es gedacht. Vieles mag schon in deiner Kindheit schlecht gelaufen sein. Vielleicht bist du in eine unglückliche Familie hineingeboren. Dein Umfeld hat dir keine Liebe und Zuneigung gezeigt, dich vielleicht zutiefst verletzt. Also kein Beispiel für eine positive Einstellung zum Leben! Das erschwert dir den Weg in ein freudiges Leben. Gewiss! Aber erschwert heißt nicht unmöglich! Jeder Mensch kann seine Sichtweise auf das Leben verändern und erweitern. Sei also nicht mutlos, negativ in deinem Denken, phlegmatisch oder fatalistisch. In jedem Menschen liegt die Freiheit der Entscheidung. Sie kostet kein Geld. Sie ist nicht abhängig von deiner Geldbörse. Jederzeit kannst du liebevoll und aufmerksam zu deinen Mitmenschen sein. Du kannst dir jederzeit die Hoffnung und Zuversicht bewahren. Du hast den Schutz der Engel jederzeit verfügbar. Sei voller Vertrauen und Geduld! Bleibe positiv im Blick auf dein Leben und die Möglichkeiten seiner Entfaltung! Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Wegen, wenn du dich als Kind Gottes betrachtest. Der Glaube an deinen geistigen Anteil deines Wesens ist kein Irrglaube, sondern das Wissen um die Wahrheit. Das Sprichwort lautet: Ein jeder ist seines Glückes Schmied. Also schmiede! Wage es auch wenn es kein einfacheres Handwerk ist. Halte fest an dem Glauben, dass dir Unterstützung aus einer für dich unsichtbaren aber wahrhaftig existierenden geistigen Welt gewährt wird. Und dann geschehen Wunder in deinem Leben - und zwar unabhängig von der Vorgeschichte deiner Kindheit, sei sie hilfreich oder hinderlich für deine Entwicklung gewesen Das eigene Versagen auf eine schwierige Vergangenheit zurückzuführen, ist zu einfach, zu leichtfertig. Auch ein Trauma kann aufgelöst werden. Du kannst dir Hilfe holen. Du hast die Freiheitkannst der Entscheidung jeder Zeit bis du dein Lebensende. Auch über Umwege kannst du das Ziel erreichen. Solange dein Verstand, dein Geist wach ist, solange kannst du dich frei entscheiden. Wähle den Weg der Toleranz und des Mitgefühls! Widerstehe den Versuchungen und Betäubungen. Bleibe standhaft, ein Fels in der Brandung! So ist dir Hilfe aus geistigen Welten geschenkt. Sage also nicht, du seist hilflos. Entscheide dich und bringe Freunde und Zuversicht in dein Umfeld!

Und deine Welt, dein Leben und das der anderen wird lichtvoller. Und das ist das Wunder, dass du jederzeit bewirken kannst.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 02.05.2021 „Der Geist durchweht alles“ „Der Geist durchweht alles. Auch scheinbar unbelebte Materie ist vom Geistigen durchwoben. Alles, was ihr seht, ist Materie und Geist. So ist der Mensch in seiner Betrachtung und Beurteilung eingeschränkt, wenn er nur das Materielle sieht und bedenkt. Wie klein wäre die Schöpfung, gebe es nur die Materie! Alles, also auch ein Felsblock, ist geschaffen durch Geist und lebt. Denn Geist ist Bewegung. Geist bringt und ist das Leben. Der Mensch - ein Kind der Ewigkeit - ist besonders geschaffen im Geist und somit befähigt, seine Welt nicht nur mit dem materiellen Auge, sondern auch mit seinem geistigen Auge zu sehen und zu gestalten. Der Mensch ist also fähig, seine Welt aus einer schweren Phase in eine Lebens und liebenswertere umzugestalten. Also nutze diese Fähigkeiten und Erkenntnis und gestalte! Die Pandemie sollte und kann dem Menschen ein Lehrstück sein, damit das Falsche anerkannt und zum Guten für Mensch und Umwelt verändert wird. Öffne alle Sinne für das geistig Erhellende, sodass deine Welt um dich herum wertvoll sein kann. Wirft den scheinbar leblosen Stein das Wasser! Wirf so dass er springt und springt und springt. Der Kreis um diesen Stein verbindet sich mit vielen weiten Kreisen. So wird deine Welt und die vieler anderer erweitert und lichtvoller. So sei es dir und deinen Mitstreitern und Wegbegleitern gesagt in einer dunklen Zeit. Sei also Licht! Sei aktiv! Begeistere und verändere! Sei mutig und folge nicht dem dunklen Zeitgeist, der zerstört! Nutze deine geistigen Gaben! Nimm sie an als Geschenk des All Einen!“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Rudolf E. Passian (* 14. Februar 1924 in Reichenberg, Tschechoslowakei; † 7. März 2018 in Kriens, Schweiz) war ein Schweizer Parapsychologe und Schriftsteller. Rudolf Passian kam am 14. Februar 1924 in Reichenberg (Nordböhmen) zur Welt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg schwer verwundet. In der sowjetischen Besatzungszone verurteilte ihn ein Militärgericht wegen angeblicher anti-sowjetischer Propaganda zu 25 Jahren Zuchthaus. Bis 1955 war er in einem von der Außenwelt hermetisch abgeschlossenen Straflager interniert. Diese Hungerjahre brachten ihn zum Nachdenken über das „Woher und Wohin“ und das Wesen des Sterbevorganges. In der Folge beschäftigte er sich intensiv mit parapsychologischen Schriften. 1955 flüchtete er in den Westen. Trotz körperlicher Behinderung als Kriegsversehrter unternahm Rudolf Passian zahlreiche Studienreisen nach England, Indien, auf die Philippinen und nach Südamerika (Brasilien, Paraguay, Chile, Argentinien, Peru). Neben der Jenseits-Forschung interessierte er sich für außergewöhnliche Heil- und Diagnosemethoden bei Völkern der Dritten Welt. Er beobachtete außerdem die Vielfalt spiritistischer, animistischer und magischer Phänomene in afrobrasilianischen Kulten (wie Candomblé, Quimbanda, Umbanda oder Voodoo) und im KardecSpiritismus.

Rudolf Passian behandelte in einer Reihe von Büchern esoterische Themen. Seine Aufgabe sah der Autor selbst vor allem darin, interessierte Menschen auf das Leben nach dem Tod (mit allen ethischen Konsequenzen) hinzuweisen. Die weiteren Themen der Parapsychologie dienten ihm dabei eigentlich nur als Mittel zum Zweck. Passian schrieb jahrelang für die Zeitschrift Wendezeit. Passian war Gründer und Betreiber von Hilfswerken in Brasilien. Darunter fallen ein Kinderhilfswerk und die Errichtung einer kleinen Krankenstation für ein weit abgelegenes Indianerdorf. Rudolf Passian war Ehrenmitglied der Schweizer Parapsychologischen Gesellschaft (SPG). Eine in Brasilien neu entdeckte Schmetterlingsart wurde nach ihm benannt.@Wikipedia Botschaft vom 03.06.2021 „Haltet zusammen! Forscht, tauscht euch und eure Erfahrungen aus!“ “Haltet zusammen! Forscht, tauscht euch und eure Erfahrungen aus! Vor allem nehmt das sogenannte Unmögliche nicht aus! Ich habe in jungen Jahren Schlimmstes für einen Menschen durchlebt. Danach alt zu werden, wird dir nicht möglich sein - so die Meinung meiner Mitmenschen damals. Ich war sehr krank, behindert und traumatisiert. Also war eine Gesundung nicht im Bereich des Möglichen. So schien es zu der Zeit. Und ich bin trotzdem entgegen allen Prognosen sehr alt geworden. Ich war im betagten Alter noch geistig aktiv und habe Bücher geschrieben. Wie gesagt gegen alle Prognosen! Also lasst euch durch scheinbare und Unwägbarkeiten nicht davon abhalten, weiter zu denken und zu forschen! Zwar habt ihr eine Abstinenz aufgrund der derzeitigen Pandemie einzuhalten. Und das beeinträchtigt euer Vereinsleben stark. Da ihr aber weitere Wege der Kommunikation kennt, ist euer VTF nicht gefährdet. Gerade in dieser Zeit ist das Thema eurer Forschung von größter Bedeutung und euch unsere Unterstützung gewiss. Bleibt neugierig so wie ich es auch geblieben bin, so lange mein Körper es zuließ. Bewegt euch und sammelt Erfahrungen! Heutzutage vor allem

weltweit! Es hat mich immer wieder sehr erstaunt, wie andere Kulturen mit der Frage nach dem Geistigen umgegangen sind. Wir finden auf der ganzen Welt Gleichgesinnte, also Wegbegleiter, die uns besonders nahe sind. Geistige Schwingung verbinden euch und uns so miteinander, dass neue, erstaunliche Erkenntnisse zu Tage treten werden. Freut euch über eure Verbundenheit innerhalb des VTF! Es ist kein Stillstand eingetreten, wenn es auch gezwungenermaßen eine Stille der Pandemie gab. Ihr habt unseren Schutz. So viele sind mit zur Seite, um euch zu stärken und zu inspirieren. Ich bin einer von ihnen und euch eng verbunden. So sende ich euch heute meine besonderen Grüße im Verbund mit jenen Forschern und Entdeckern, die wohlwollend froh auf euer Tun und Handeln schauen”. Euer Rudolf Passian Wir leben hier welt- ja allumfassend im Geistigen und neuem Bewusstsein. Anm. d. R.: Rudolf Passian war ein Wegbegleiter und echter Freund des VTF. Er hatte oft unsere Tagungen besucht und bekam regelmäßig die VTF-Post.

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Bildquelle: Wikipedia Joan Ruth Bader Ginsburg (* 15. März 1933 in Brooklyn, New York City, New York als Joan Ruth Bader; † 18. September 2020 in Washington, D.C.) war eine US amerikanische Juristin und seit 1993 Beisitzende Richterin (Associate Justice) am Supreme Court der Vereinigten Staaten. Dort wurde sie dem „linken“ (liberalen) Flügel zugerechnet. Näheres nachzulesen unter: Leben; Befürworterin von Frauenrechten; Juristische; Positionen; Persönliche Botschaft vom 28.06.2021 von „Ruth. B. Ginsburg“ „Take care for justice ein kurzes Statement für alle, die sich um die Gerechtigkeit kümmern: Fast mein ganzes Leben war der Einsatz für die Gerechtigkeit. Und es war oft ein Kampf. Nicht immer habe ich ihn gewonnen. Aber ich hatte Kraft in meinem etwas kurz geratenen Körper, dazu die Ausdauer und ein Gespür für die Wahrheit. Nun lebe ich hier in all meiner geistigen Stärke und erfahre hier, was die Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet. Das Verstehen ist nun umfänglich, allumfassend. Auf der Erde verharren wir im Dschungel von Paragraphen. Jeder Anwalt sucht sich seine für ihn profitable Auslegung heraus. Und dabei verleugnet er oft die Wahrheit. In unserer geistigen Welt aber zählt nur eine Wahrheit - unbestechlich und nicht zerlegt in einen Für und Wider. Die Wahrheit ist ein offenes Buch, so klar und eindeutig, kein Wenn und Aber. Sie ist in eine ewige Liebe eingebettet. Hier wird nicht über Wahrheit und Gerechtigkeit gestritten. Es macht mich glücklich zu erkennen, dass die Liebe Grundlage und Rechtsbasis von allem ist. Es ist eine liebende Macht, die denjenigen beisteht, der hier als geistiges Wesen ankommt. Das körperliche Menschsein wurde

abgelegt. Und nun erkennt und bekennt er seine Schuld und sein Gut-Tun. Niemand ist ohne Schuld. Aber er braucht sich nicht zu rechtfertigen. Der Blick auf sein Leben ist für ihn so eindeutig, dass er gar nicht erst argumentiert. Es gibt kein Palaver über Recht oder Unrecht. Solche Klarheit hätte ich mir auf der Erde gewünscht. Aber dort sind solche Einsichten sehr begrenzt. Ursache-Wirkung, Liebe-Hass, PhlegmaÜbereifer, Gier, Geiz, Toleranz, Intoleranz, Macht Mitläufertum, die Irrungen der Religionen und noch vieles mehr liegt auf dem Blatt des menschlichen Lebensbuchs. Die Gewichtung ist einfach und klar. Wer dem Gesetz der Schöpfung zuwidergehandelt hat, trägt hier auch die Folgen. Keine Debatte, kein Murren, sondern Einsicht, - so ist es für den lebenden Toten. Oft auch Reue und Trauer darüber, dass er nicht schon zuvor sein Falsch-Tun erkannt und geändert hat! Alles aber geschieht in einer Herzenswärme - obwohl das Organ hier nicht mehr existiert, benutze ich dieses Wort für euer Verständnis. So habt ihr Ahnung von dem, was das menschliche Wort nicht ausdrücken kann. Auch ich habe manches bereut. Aber es ist gewesen, wie es das unruhige Leben bei mir so war. Euch allen, die ihr von mir hört und erfahrt, wünsche ich das beste Gespür für das Recht und die Gerechtigkeit. Es macht euer Leben wertvoller. Herzliche Grüße und ehrenvolle Grüße aus einer Welt voller Lichtglück! Ruth B, Ginsburg

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 05.07.2021 „Ich bin ertrunken“ „Ich bin ertrunken. Das Wasser war sehr kalt und es hat mich so sehr runtergezogen. Ich konnte nichts machen. Es war so plötzlich und unerwartet. Ich habe niemals schwimmen gelernt. Soll ich meine Eltern dafür verantwortlich machen. Ein wenig schon! Es war vor der Pandemie. Wir hätten das Schwimmen üben können. Eltern haben Verantwortung. Ich war minderjährig. Sie hatten die Verantwortung. Aber warum sollte ich ihnen weiterhin böse sein und mit ihnen schimpfen? Ich bin jetzt hier und sehe, dass sie an mich denke und sich oft noch Vorwürfe machen. Ich höre das: Ach, hätten wir doch…, warum musste uns das passieren? … Schuldzuweisungen sind keine Lösung. Das habe ich sofort verstanden, als ich tot war. Ich habe auch sofort verstanden, dass ich tot war. Auch als Jugendlicher siehst du hier sofort klar. Immer wieder versuche ich von hier aus, Kontakt zu meiner Familie zu finden. Aber das ist leicht gesagt. Das Gespür für uns „Geister“ so möchte ich uns mal nennen ist wenig vorhanden. Darum freue ich mich, mit dir sprechen zu können. Wir suchen die Hellsehenden und die Hellhören den. Was ich also sagen möchte: Ich war tot, bin aber wieder lebendig. So fühle und spüre ich mich. Ja, und die Verantwortung muss man übernehmen und auch richtig ernstnehmen. Sonst kriegst du hier starke Gewissensbisse. Und das ist nicht so schön. Aber mir geht‘s gut. Ich grüße euch. Ich hab mich aus Spaß Anton, der Starke, genannt. Im Wasser war ich aber nicht stark genug.“

Anm. A.R. Am 05.07.21 kam die Nachricht des ertrunkenen Teenagers. Ich denke das ist kein Zufall wegen der Flutkatastrophe.

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 17.07.2021 „Euch zum Troste“ „Euch zum Troste: Wir haben Euch schon mehrmals als schwierige Zeiten und Katastrophen vorausgesagt. Und die Zeiten einer Wandlung sind stets auch bestimmt von Dunkelheit. Auch wir, die wir hier mit dir kommunizieren sind durch dunkle Zeiten gegangen. So betrachten wir euch auf der Erde mit den Augen einer liebenden Verwandtschaft. Wir verstehen eure Ängste, eure tiefe Betrübnis und Verzweiflung. Denn durch all die Zeiten hat es Veränderung gegeben, die den Menschen aufgewühlt und in seiner Existenz bedroht haben. Immer wieder gab es Klimaverschiebungen, Umweltkatastrophen und so vieles mehr. In dem Buch des Lebens wird von der Sintflut berichtet. Es geschehen seit Urzeiten Erdbeben und Vulkanausbrüche. Der Schnee stürzt von den Bergen und zerstört Leben. Und es ist die Erkrankung des Körpers und des Geistes, die zerstört. Der Mensch hat all dieses immer wieder überlebt. Er hat den Neuanfang gewagt. Bei aller Trauer und allem Entsetzen hat er nicht aufgegeben. Denn der, der aufgibt und im Schmerz versinkt, beraubt sich selbst seiner eigenen Kraft. Und wenn der Mensch bei seinen Mitmenschen in großzügiger Solidarität aufgefangen wird, kann sein großartiges Potenzial freigelegt werden. Aus einem Chaos entsteht Neues, wenn der Mensch seinen Verstand und seinen mitfühlenden Emotionen folgt. In diesen Zeiten kann der Mensch über sich hinauswachsen. Verlasst also den Weg des gewohnten Tuns. Denkt nicht in einengenden Regeln und Ritualen! Folgt eurem Gemüt mehr als eurem Verstand. Und -vor allem- vergesst nicht, dass jedem Menschen die wundervollen geistigen Helfer zur Seite gestellt sind. Du magst gläubig sein oder Nihilist, das hat keine Bedeutung. Du bist niemals alleine. Bitte, bete und vertraue auch in deiner realen Lebensbedrohung! Dir ist die Hilfe stets gegeben. Bitte bete und vertraue! Und wenn ein Mensch sein Leben lassen muss, so nehme an und vertraue. Der Verstorbene ist in Liebe aufgefangen worden und war begleitet in seinem Tode. Es ist die Tragik des Menschen, dass er um seine Endlichkeit weiß und

diese akzeptieren muss. Insbesondere, wenn ein Mensch plötzlich, unerwartet und unvorbereitet stirbt. Er wird seine Metamorphose oftmals nicht gleich verstehen. Aber wir sind da und stehen ihm bei, dass er versteht und erkennt. Ihr die ihr zurückbleibt, spende dem Toten Trost und Hilfe, wenn ihr ihn betet und ihn loslasset, damit er den Weg in das Licht schneller findet. So sind auch nach dem Tode eure liebevollen Gebete Stütze und Freude für den Verstorbenen. Der Mensch besitzt so viele Talente! Helft euch gegenseitig,- so wie ihr vermöget, praktiziert Nächstenliebe auf allen Ebenen. Polis - das Gemeinwohl, - so kann die Erde schöner werden als zuvor. Verstand, Gemüt, Energie und Zuversicht sind Bausteine, um aus einer Katastrophe den Weg heraus zufinden. Verzweifelt nicht, sondern vertraut und packt an! Verzweiflung ist ein Irrweg. So sei es euch gesagt von Habakuk, einem Propheten der alten Zeit, der voller Wissbegier auf euch schaut, auf diese Erde, die einst auch seine Heimat war. Evolution geschieht. Sie ist nicht aufzuhalten, sondern ein Gesetz des Universellen, Aber haltet sie auf der rechten Bahn. Das ist die Kunst des Lebens, den richtigen Weg zu wählen und dem Irrweg vorzubeugen. So wiederhole ich: Bedenket Verstand und Gefühle und Intuition! Verbindet dieses miteinander und handelt voll der Liebe.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Hieronymus Bosch, geboren: um 1450 ‚s-Hertogenbosch, Niederlande verstorben: 9. August 1516, s-Hertogenbosch, Niederlande Epochen: Niederländische Renaissance, Renaissance, Folgen: Visionen aus dem Jenseits, Hölle und Sintflut Hieronymus Bosch war ein niederländischer Maler der Spätgotik bzw. der Renaissance. Bosch stammte aus einer Malerfamilie. Er hatte seine Auftraggeber vielfach im höheren Adel und Klerus. Seine Gemälde, meist in Öl auf Eichenholz, zeigen in der Regel religiöse Motive und Themen. @Wikipedia Botschaft vom 31.07.2021 „Was ist Leben?“ „Was ist das Leben? Wie definierst du dieses Wort? Es ist zu kompliziert, dies dir in einem kurzen Satz zu beantworten. Euer Leben ist zunächst biologisch - materiell zu erklären. Zwei Zellen < ein Embryo < ein Fötus < ein Kind wird geboren. Es werden die körperlichen Merkmale begutachtet. Das geht es gesund - oder auch nicht - es lebt. Leben ist ein biologisches Wunder. Leben ist aber weitaus mehr. Viel mehr, als ihr Menschen es euch vorstellen könnt! Es ist Geist. Es ist Seele. Es ist ein Vielfaches an Körpern. Alles greift ineinander.

Jedes Leben ist Teil des großen Ganzen, der Schöpfung. Leben ist Wiederkehr. um Wiederkehr. Leben heißt Erfüllung von schicksalsbedingten Aufgaben. Jedes Leben ist eine Evolution auch des Geistigen. Was Leben tatsächlich bedeutet, geht also über das menschliche Verständnis hinaus. Deshalb mache das Beste aus deinem Leben! Folge den Werten, die dir dein Gewissen nennt! Deine innere Stimme ist ein Abglanz, ein Hauch der Ewigkeit. Sie weiß um die wahre Bedeutung, was Leben ist. Sei still, nimm dir Zeit und dann höre nach innen! Dort findest du den göttlichen Funken. Es ist jedem Leben inne und gibt dir den Leitfaden, dein menschliches Leben zum Wachsen zu bringen. Leben auf deiner Erde bedeutet Entwicklung hin zu deiner Ganzheit. Dein Himmel beginnt somit auf der Erde. Das Ziel des Lebens ist die Einheit in der allumfassen Liebe. Und diese Liebe ist mit euren Worten nicht zu beschreiben, noch zu erklären. Das Leben auf der Erde ist ein wichtiger Schritt. Es ist wertvoll. Du musst es achten und wertschätzen, es hegen und pflegen. jeder Schritt ist bedeutungsvoll und so lebe und suche den rechten Weg. Du bist ein Teil des Ganzen. Es ist wie eine Collage, ein Puzzle. Kein Teil darf fehlen. Du bist ein Einzelteil. Aber ohne dich ist nichts vollkommen. Nichts ist ganz. So sei dir eine Ahnung gegeben für das, was Leben bedeutet. Ich habe gemalt. Aber ich war ein Unwissender. Greul und Tröstliches habe ich gesehen in meinen Visionen. Ich habe es gemalt, das Entsetzliche vor allem. Das Böse und das Gute sind die zwei Seiten einer Münze. Beides existiert und ist Teil deines Lebens. Die Evolution des Geistes hat die Eliminierung des Bösen als das Ziel auserkoren. So habe ich es hier, dort wo ich nun weile, erkannt. So erkläre ich es dir, ein Maler alter Zeiten, den du Hieronymus Bosch nennst.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 10.07.2021 „Wir sind ein Kreis von Philanthropen und Dichtern“ „Wir sind ein Kreis von Philanthropen und Dichtern. Wir haben die Träume, die Sehnsüchte und die Enttäuschungen der Menschen in unseren Werken bedacht. Wir sind auch hier Freunde der Menschen geblieben und wollen Rat jenen geben, die hören, nachdenken und bedenken. Wir gehören hier - so sei es euch kundgetan - keiner Nationalität mehr an. Wir lernen und erkennen frei von Vorurteilen und Einschränkungen. Hier sind die Gedanken tatsächlich frei. Übt euch schon zu eurer Lebzeit in den Tugenden eines Philanthropen, eines echten Menschenfreundes! Das heißt nicht, daß ihr euer eigenes Wohlergehen hinten anstellen müsst! Das heißt nicht, daß ihr eure Bedürfnisse vergessen solltet. Ein Philanthrop muss keiner asketischen und aufopfernden Lebensführung folgen. Ein Philanthrop lebt mit Freude und teilt seine Lebensfreude mit anderen. Er nutzt seine Talente für sich und das Wohlbefinden der anderen. Er macht Fehler. Ja, gewiss! Er überschätzt sich manches Mal. Ja, gewiss! Aber er gesteht sich seine Schwächen ein. Er kann über sich selbst lachen und optimiert sein Tun und Lassen. Er teilt sich mit, läßt seine Mitmenschen teilhaben an seinem Wissen und Erkennen. Gewiss wird er mit seinem Können und dem Erfolg nicht prahlen. Denn der Philanthrop achtet und respektiert die Verletzlichkeit seines Mitwanderers. Er weiß um die Bedeutung von Geben und Neh men im Gleichgewicht. Er übt sich in Gelassenheit, mag aber kein fakelistisches Denken. Er trainiert seine Geduld - mal mit größerem, mal mit weniger Erfolg-. Der Menschenfreund versteht auch die Schwächen des anderen; denn er selbst ist ja auch nicht vollkommen. Ein Mensch kann niemals alles richtig machen im Sinne des universellen Gesetzes. Und allen es recht machen wollen, sollte er auch nicht. Achtet auch auf euch selbst! Denn ihr müsst euch selbst lieben, wie ihr euren Nächsten liebt! Und darüber steht die Liebe zu dem All- Ewigen, den ihr in allem findet, was kreucht und fleucht. In allen Din-gen und Wesen findet ihr den All-Einen. Wir sagen euch dies als Leitfaden für euer Hier und Jetzt und für das Danach folgende. Verachtet also nicht die alten Tugenden! Sie haben Geltung, einst und jetzt! Und schämt euch eurer Fehler und damit verbundenen Irrwege nicht! Haltet den roten Faden - das Gebot der Nächstenliebe und der Toleranz - fest im Blick! Somit wird euer Leben sinnvoll und erfüllt sein. Um das Ziel zu erreichen, wird der Weg nicht stets glatt und gerade und eben sein. Aber auch

dies ist bei jedweder Unzulänglichkeit das Aufregende am menschlichen Leben. Es lohnet sich. Hier in unserer neuen Existenz atmet es sich weitaus freier.“ Friedrich Wilhelm Nietzsche ( * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph. Nietzsche, der im Nebenwerk auch Dichtungen und musikalische Kompositionen schuf, sprengte mit seinem eigenwilligen Stil bis dahin gängige Muster und ließ sich kaum einer klassischen Disziplin zuordnen. Er war zunächst preußischer Staatsbürger, ab seiner Übersiedlung nach Basel 1869 wurde er auf eigenen Wunsch hin staatenlos. Leben: Jugend (1844–1869), Professor an der Universität Basel (1869– 1879), Freier Philosoph (1879–1889), In geistiger Umnachtung (1889– 1900) Denken und Werk: Übersicht zum Werk, Kritik der Moral, „Gott ist tot“ – Der europäische Nihilismus, Kunst und Wissenschaft, Kritik an Religion, Metaphysik und Erkenntnistheorie, Weitere Gedanken.@Wikipedia Annegret Rövenich: Im Anschluss zu der Nachricht erhielt ich zu meiner Überraschung folgende Aussage: „Ich möchte Kunde geben. Ich bin Friedrich Nietzsche. Nein, das Leben mit mir war für mein Gegenüber kein Zuckerschlecken. Ich war in meinem Denken und Handeln hart und unstet. Ich war kein Menschenfreund. Ich war getrieben. Meine Seele war in Unruhe und Eigensinn gebettet. Ich war kein Philanthrop, sondern im Eigensinn gefangen. Die Gedankenflut und der Widerspruch haben mich fortgeschwemmt und überwältigt! Ich wollte niemandem schaden. Doch mit dem Strom schwimmen konnte ich nicht. Aber jemand sein und etwas äußern, das wollte ich wohl. Mein Tod war eine Erlösung körperlicher Qual und zugleich die Befreiung im Geiste. Zurückschauen kann ich. Veränderung des Geschehens ist nicht möglich. Und Gott gibt es doch! Aber niemals im kleingestrickter Form, wie es die Religionen so wollen!

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