Botschaften aus dem Jahre 2021

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 17.07.2021 „Euch zum Troste“ „Euch zum Troste: Wir haben Euch schon mehrmals als schwierige Zeiten und Katastrophen vorausgesagt. Und die Zeiten einer Wandlung sind stets auch bestimmt von Dunkelheit. Auch wir, die wir hier mit dir kommunizieren sind durch dunkle Zeiten gegangen. So betrachten wir euch auf der Erde mit den Augen einer liebenden Verwandtschaft. Wir verstehen eure Ängste, eure tiefe Betrübnis und Verzweiflung. Denn durch all die Zeiten hat es Veränderung gegeben, die den Menschen aufgewühlt und in seiner Existenz bedroht haben. Immer wieder gab es Klimaverschiebungen, Umweltkatastrophen und so vieles mehr. In dem Buch des Lebens wird von der Sintflut berichtet. Es geschehen seit Urzeiten Erdbeben und Vulkanausbrüche. Der Schnee stürzt von den Bergen und zerstört Leben. Und es ist die Erkrankung des Körpers und des Geistes, die zerstört. Der Mensch hat all dieses immer wieder überlebt. Er hat den Neuanfang gewagt. Bei aller Trauer und allem Entsetzen hat er nicht aufgegeben. Denn der, der aufgibt und im Schmerz versinkt, beraubt sich selbst seiner eigenen Kraft. Und wenn der Mensch bei seinen Mitmenschen in großzügiger Solidarität aufgefangen wird, kann sein großartiges Potenzial freigelegt werden. Aus einem Chaos entsteht Neues, wenn der Mensch seinen Verstand und seinen mitfühlenden Emotionen folgt. In diesen Zeiten kann der Mensch über sich hinauswachsen. Verlasst also den Weg des gewohnten Tuns. Denkt nicht in einengenden Regeln und Ritualen! Folgt eurem Gemüt mehr als eurem Verstand. Und -vor allem- vergesst nicht, dass jedem Menschen die wundervollen geistigen Helfer zur Seite gestellt sind. Du magst gläubig sein oder Nihilist, das hat keine Bedeutung. Du bist niemals alleine. Bitte, bete und vertraue auch in deiner realen Lebensbedrohung! Dir ist die Hilfe stets gegeben. Bitte bete und vertraue! Und wenn ein Mensch sein Leben lassen muss, so nehme an und vertraue. Der Verstorbene ist in Liebe aufgefangen worden und war begleitet in seinem Tode. Es ist die Tragik des Menschen, dass er um seine Endlichkeit weiß und

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