Die Unwägbarkeiten des Lebens (Dezember)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Bildquelle: Wikipedia Antonius von Padua Lat. Antonius Patavinus, Taufname Fernandus; Geboren um 1195 (das Geburtsdatum ist unbekannt; traditionell wird der 15. August angegeben; als Geburtsjahr wird teils auch 1193,1191 oder um 1188 angenommen in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), zuweilen auch Antonius von Lissabon genannt, war ein portugiesischer Ordenspriester des Franziskanerordens. Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger und Kirchenlehrer verehrt. Botschaft vom 7.12.2021 „Die Unwägbarkeiten des Lebens“ „Die Unwägbarkeiten des Lebens, sie geschehen unweigerlich. Und da ist es gar nicht so leicht, sich damit zu arrangieren ohne zornig und somit dem Gegenüber auch manches Mal ungerecht zu werden. Du musst dich entscheiden. Erwartungen, die du an dich selbst stellst, sind oft nicht zu erfüllen. Denn das tägliche Leben legt dir viele Stolpersteine in den Weg. Die Erwartungen anderer zu erfüllen ist oft ebenso schwierig. Subjekt Objekt, wie soll das unter einen Hut gebracht werden? Einerseits andererseits, Selbstachtung, Selbstverwirklichung gleichzeitig dem Nächsten zu gefallen sein - der Mensch steckt in einem Dilemma. Gesunder Egoismus wundervolle Nächstenliebe das ist die Diskrepanz, für deren Lösung es kein ein falsches Rezept gibt. Vieles scheint bei deiner Entscheidung im Widerspruch zu sein. Als Einzelwesen ohne Familie mag manches leichter zu scheinen. Aber auch der

Alleinseiende ist nicht allein. Da sind die Eltern, Brüder und Schwestern und viele Mitwanderer. Der Mensch ist so ein soziales Wesen. Nur so kann er überleben. Hat er eine Familie gegründet, so ist der Zwiespalt noch größer. Der Kreis um ihn hat sich um ein Vielfaches erweitert. Wie findest du dann als Individuum die Balance? Wie kannst du also deinen eigenen Bedürfnissen und den Erwartungen anderer an dich gerecht werden? Beides zugleich? Nein, das erfüllt sich kaum. Es ist ein Zwiespalt des Lebens: Individuum und zugleich Sozialwesen! Es muss kein Irrgarten sein. Denn ein jeder Mensch hat den göttlichen Funken in sich. Er hat Teilhabe am Göttlichen Wissen. Es ist in deiner inneren Stimme diese Verbindung. Lausche gut, geh in die Natur und lausche! Dann folge ihr bei deinen Entscheidungen. Sie ist deine Leitschnur, an der du dich orientieren darfst. Der göttliche Funke in dir ist ein Geschenk des Himmels. Nimm es an, höre und folge! So mag es dem einen oder anderen nicht gefallen wie du dich entscheidest. So sind es auch für die anderen die Unwägbarkeiten des Lebens. Du musst nicht jedem gefallen oder nach dem Mund reden. Höre auf deine Intuition, denn sie gibt dir Halt und Hilfe bei deinen Entscheidungen. Und wenn du so im Einklang bist mit dir, so kannst du auch in schwierigen Zeiten gut schlafen. Handle also, wie deine innere Stimme dir rät! So sei es dir gesagt von mir Antonius von Padua, nicht Antonius dem Großen.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3