Sturmtief Eugen | Konstantin Raudive (Mai)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Konstantin Raudive (lettisch Konstantīns Raudive; * 30. April 1909 in der Gemeinde Asūne bei Dagda, Russland; † 2. September 1974 in Bad Krozingen) war ein lettischer Parapsychologe, Schriftsteller und Übersetzer. Vor der Rück-Eroberung Lettlands durch die Russen 1944 floh Raudive mit der Schriftstellerin Zenta Mauriņa über Schlesien und das Erzgebirge nach Detmold. Dort heirateten beide im Jahr 1946. Schließlich wanderten sie nach Schweden aus, wo Raudive Professor an der schwedischen Universität Uppsala wurde.[4] 1965 wurde das Ehepaar dann in Bad Krozingen wohnhaft. Angeregt durch Friedrich Jürgenson, den er Mitte der 1960er Jahre in Schweden aufsuchte,[5] erforschte Raudive während seiner letzten zehn Lebensjahre in Deutschland das Elektronische Stimmen-Phänomen (EVP) und war auf diesem Fachgebiet führend. Mit Hilfe eines Physikers und eines Elektronikers speicherte er unter strengen Laborbedingungen etwa 72.000 „Totenstimmen“ (Raudive Voices) auf Tonband. Er veröffentlichte Bücher, in denen er dieses Phänomen dokumentierte und erläuterte.[6]

Sein Nachlass (oder Teile) befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Auch das Stadtmuseum von Bad Krozingen, wo ein Raum dem Arbeitszimmer seiner Frau nachempfunden wurde, widmet sich seinem literarischen und parapsychologischen Werk. @Wikipedia Botschaft vom 04.05.2021 „Sturmtief Eugen“ „Sturmtief „Eugen“. Konstantin Raudive ist hier im Sturmgebraus. Ich bedauere es sehr, dass ihr euch nicht treffen konntet, schon das 2. Mal zu Fronleichnam! Vielen Mitgliedern fehlt der Kontakt zu euren Verein sehr. Da ist die Einsamkeit. Aber bald habt ihr es wieder geschafft und könnt eure Erfahrungen zur Pandemie austauschen. Das Treffen wird etwas anders sein, weil Verluste von Familienmitgliedern zu verkraften waren. Die eigenen Ängste nicht zu verschweigen! Ihr wisst zwar vieles über das nachtodliche Leben. Aber auch ihr habt verständlicherweise aus eurer Sicht Angst vor dem Sterben. Es ist nun einmal die schwierigste Aufgabe mit seiner Endlichkeit fertig zu werden. Wir hier in unserem Forscherkreis sprechen zu euch von unserem Weiterleben hier, damit ihr erfahrt und nicht traurig sein müsst. Unwissenheit macht traurig. Wir verstehen aber genauso, dass zu Covid 19 Zeiten die Furcht zugenommen hat. Lassen sie es mich so sagen: Sie im VTF sind bevorzugt, denn sie können über den Tellerrand schauen. Es ist ein Privileg, Erfahrungen zu dem Thema Tod miteinander austauschen zu können. Seien sie also durch unsere Nachrichten getröstet! Der Tod ist tatsächlich nichts anderes als ein Übergang eine Metamorphose. Sie legen Ihr körperliches Gewand ab und betreten - befreit von körperlichen Beeinträchtigungen - einen neuen –nun geistigen Raum. Seien sie nun statt traurig neugierig! Vertrauen Sie mir! Es ist eine Welt voller Überraschungen.“ Herzlichen Gruß! Ihr Konstantin Raudive

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